Wie war Ihr Weg zur GTÜ?
Ich wurde von einer Recruiterin auf die Position Enterprise Test Managerin angesprochen. Es war eine ganz neu geschaffene Funktion. Das hat mich sehr gereizt. Entscheidend war für mich auch der Aspekt, dass ich mit mehreren Systemprojekten arbeite, nicht nur mit einem. Das Testing hat sich als sehr wichtige Schnittstelle etabliert. Mittlerweile bin ich Fachgruppenleiterin.
Für was genau sind Sie bei der GTÜ verantwortlich?
Mein Team und ich prüfen, ob die Qualität von Softwaresystemen zu den agilen Anforderungen passt. Wir sorgen dafür, dass die Software – bspw. die Prüfsoftware, die von unseren Ingenieuren bei der Hauptuntersuchung eingesetzt wird – die gewünschte Qualität hat und keine Fehler im System sind. Das ist sehr wichtig für die zuverlässige Prüfung der Autos für den Straßenverkehr. Viele finden Testing langweilig. Ich nicht! Ich bin mit so vielen Fachbereichen sowie der Geschäftsführung in Kontakt und übernehme in meinem Job viel Verantwortung.
Was motiviert Sie an Ihrer Arbeit am meisten?
Ich mag den Austausch mit den Kollegen unterschiedlichster Abteilungen. Und ich finde es super, dass ich selbstständig Entscheidungen treffen kann. So habe ich zum Beispiel die Testing-Abteilung aufgebaut: Am Anfang war es eine „grüne Weise“ und nun entwickeln wir kontinuierlich Methoden für ein noch optimaleres Testing der IT-Produkte.
Was zeichnet die GTÜ aus?
Die GTÜ ist ein sehr stabiler Arbeitgeber – auch in Krisenzeiten. Wenn man Initiative zeigt, wird das wertgeschätzt und unterstützt. Daher haben wir auch viele Freiheiten. Und was für mich auch sehr wichtig ist: Wir können alle gut miteinander.