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Dr. Konrad Jünemann, Principal Architect

Dr. Konrad Jünemann

"Als Softwareentwickler war für mich zudem von hoher Bedeutung, dass Entwicklung – insbesondere in Java – Kernthema für meine Firma ist."

Von Dr. Konrad Jünemann

 

 

Warum hast du dich für Senacor entschieden?

Senacor hat mich von Anfang an durch absolute Professionalität bei gleichzeitig unkomplizierten Prozessen überzeugt. Die Mitarbeiter:innen stehen im Vordergrund, was sich unter anderem durch ein vielfältiges Angebot im Bereich Schulung und Karriereplanung zeigt. Dies war mir wichtig.

Als Softwareentwickler war für mich zudem von hoher Bedeutung, dass Entwicklung – insbesondere in Java – Kernthema für Senacor ist: Senacor besetzt Stellen auf Partner-Ebene mit „Techies“ und bietet mit dem „TecCo“ eine zusätzliche Organisationseinheit für Entwickler:innen, die Techie-Lunches, Innovation-Labs, firmeninterne Entwicklerkonferenzen und vieles mehr organisiert. Entwickler:innen prägen und treiben also die Firmenkultur entscheidend mit.

Zu guter Letzt erlaubt Senacors Fokus auf Großkunden es mir, an Projekten mitzuarbeiten, die wirklich etwas bewirken – beim Kunden und in der Welt. Ich schreibe Code, den direkt oder indirekt Millionen Menschen benutzen – sei es über ihre Bank, Post, Bahn oder ihren Automobilhersteller. Dennoch kann ich alle Vorteile eines jungen und agilen Unternehmens wie Senacor nutzen: flache Hierarchien, wenig Bürokratie und motivierte Kolleg:innen.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Mein Arbeitsalltag beginnt mit unserem 10 minütigen Daily Stand-Up-Meeting, da wir in unserem Projekt im Vorgehensmodell SCRUM arbeiten. Danach kümmere ich mich üblicherweise um die Implementierung der nächsten Features unserer Architektur – ich arbeite dabei Hand in Hand mit den Entwicklerkolleg:innen unseres Kunden, einer großen deutschen Bank, zusammen, mit denen wir am gleichen Tisch sitzen. Oft sind Rücksprachen mit den Fach-Analysten nötig, die sich sehr unkompliziert gestalten: die meisten sitzen einen oder zwei Tische weiter, gleich neben unserem Partner. Diese kurzen Wege erleichtern Absprachen enorm, wodurch es nicht nur für mich leichter wird, die Fachlichkeit zu begreifen; es wird auch für die Analysten möglich, die technische Umsetzung zu verstehen. Stoßen wir auf umfangreichere technische Probleme, setzen wir Entwickler:innen uns meist spontan als Team zusammen und konzipieren gemeinsam eine zukunftsfähige Lösung. Freitags nehme ich mir oft etwas Zeit, um über langfristige Verbesserungsmöglichkeiten nachzudenken, z. B. mit welchen Technologien wir fachliche Anforderungen noch besser in den Griff bekommen können.

Was macht das Arbeiten bei Senacor für dich aus?

Für mich als Entwickler prägt das Bild von Senacor, dass ich gestalten kann anstatt bloß Spezifikationen umzusetzen. Als Entwickler arbeite ich sehr eng mit dem Kunden und den Kolleg:innen aus der Analyse zusammen. Zusammen diskutieren wir nicht nur fachliche und technische Herausforderungen, sondern optimieren laufend auch unsere Organisation und unsere Prozesse. Obwohl die Implementierung natürlich nicht zu kurz kommt, fühle ich mich so vollkommen im Team eingebunden. Dazu kommt, dass Senacor Leistungsbereitschaft und Eigeninitiative jederzeit fördert und belohnt – ich kann so Verbesserungsansätze direkt in die Tat umsetzen und genieße diese Freiheit.