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Florian Springer, Partner

Florian Springer

"Warum ich am Ende bei einer mir bis zu dem Zeitpunkt unbekannten mittelständischen Beratung eingestiegen bin, musste ich meinen Bekannten erst erklären."

Von Florian Springer

 

 

Warum hast du dich für Senacor entschieden?

Nach dem Studium der (Wirtschafts-)Informatik verfolgte ich zwei Ansätze: Start in einer IT Strategieberatung oder einem Management-Traineeprogramm in einem Konzern; entsprechende Arbeitsverträge hatte ich schon in der Tasche. Warum ich am Ende bei einer mir bis zu dem Zeitpunkt unbekannten mittelständischen Beratung für komplexe IT Transformationen eingestiegen bin, musste ich auch meinen Freunden und Bekannten erst erklären.

»Spannende Aufgaben mit Impact, schnelle Karriere, flache Hierarchien und die Mitarbeiter:innen im Mittelpunkt«, liest man fast überall. Als ich mich eigentlich schon für ein Unternehmen entschieden hatte, traf ich Senacor auf einem Recruiting-Event. In einem lockeren Austausch hatte ich im Gegensatz zu vielen Gesprächen zuvor das Gefühl, dass bei denen auch das drin ist, was drauf steht und noch dazu irgendwie »coole Leute« arbeiten. Insofern wollte ich mir das Unternehmen aus Neugier genauer ansehen. Ich hatte nicht erwartet, dass Senacor bei bekannten Großkonzernen eine entscheidende Funktion von der Strategie bis zur Implementierung wahrnimmt und teilweise ganze Organisationen verändert, was mich beeindruckt hat. Ich hätte direkt Lust gehabt, mit den Personen noch tiefer in die Themen einzusteigen. In Summe passte das Gesamtpaket aus »Menschen und Themen« dann überraschenderweise einfach besser zu mir, im Vergleich zu den anderen Optionen. Daneben hat die Möglichkeit, nebenbei zu promovieren, meine Entscheidung positiv beeinflusst.

Wie hat sich deine Karriere entwickelt?

Am Anfang war ich noch unschlüssig hinsichtlich Branche und inhaltlichem Fokus. Ich habe durch Projekteinsätze von je acht bis zwölf Monaten Dauer, die unterschiedlicher nicht hätten sein können, den für mich passenden Weg gefunden. Ich war für Kunden aus dem Automotive-, Logistik- und Banking-Bereich in Deutschland und ab und an im Ausland tätig. Mein größtes Learning: Ich verstehe mittlerweile ganz gut, worauf es ankommt, wenn man große Konzerne zu digital denkenden und handelnden Organisationen umbauen möchte. Dafür habe ich einige IT Transformationen in unterschiedlichen Phasen begleitet. Ich schätze es, dass ich als Manager erfahrene Entwickler:innen an meiner Seite habe, die verstehen, wie man effiziente Software baut und Architekturen schafft, die sich agil verhalten und zugleich stabil laufen. Umgekehrt sorge ich dafür, dass in der Implementierung Konzepte ankommen, die umsetzbar sind, und nehme die Kundenorganisation im Veränderungsprozess mit. Am Ende entstehen so digitale Business IT Plattformen, die sich schnell an neue Anforderungen anpassen können und damit entscheidende Wettbewerbsvorteile jetzt und für die Zukunft sichern.

Was macht Senacor für dich aus?

Die gleichen Punkte, die mich dazu bewegt haben, bei Senacor zu unterschreiben: Die Menschen, die Projekte und keine sperrigen interne Strukturen und Prozesse. Ich arbeite gerne mit meinen Kolleg:innen, man lernt immer wieder dazu, kann sich auf den anderen verlassen und Hierarchien oder lästige Politik spielen keine Rolle. Wir verantworten Themen ganzheitlich und wählen danach restriktiv unsere Projekte aus. Mir ist wichtig, dass ich meine Zeit sinnvoll investiere, insofern kommt mir die pragmatische und ergebnisorientierte Herangehensweise entgegen, die sicherstellt, dass am Ende unserer Arbeit greifbare Veränderungen stehen.