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Kathrin Hahne-Rees, stellv. Referatsleiterin

Kathrin Hahne-Rees

“Jeder Tag ist anders, ich lerne jede Menge Menschen und aktuelle Themen kennen.“

Von Kathrin Hahne-Rees

 

 

Kathrin ist seit 2017 in der IT der BLE. Sie hat dort direkt nach ihrem Studium M.Sc. Forest Information Technology als Referentin angefangen. Inzwischen arbeitet sie im Bereich der IT-Governance und ist für alle übergreifenden IT-Themen der BLE zuständig, damit ihr Fachkollegium mit den konkreten Umsetzungen beginnen kann.

Wie bist du auf die BLE gekommen? 

In meiner Freizeit bin ich oft in der Natur und habe mich während des Studiums auf die Bereiche Forst- und Landwirtschaft spezialisiert. Darüber hinaus habe ich mit meinem Master-Abschluss in der Forstinformatik einen Einblick in die Schnittstelle zu IT und Fachbereich bekommen und wusste sofort, dass ich auch in diesem Bereich arbeiten möchte. In der BLE habe ich täglich mit Fachleuten aus dem Lebensmittel- , Agrar- und auch dem Forstbereich zu tun. Gleichzeitig bin ich in der IT mit spannenden Projekten unterwegs. Ich habe erstaunt festgestellt, dass das Arbeiten in der Behörde doch nicht so „grau“ ist, wie es oft angenommen wird!

Was sind die Vorteile deines Arbeitsplatzes in der IT der BLE?

Ich liebe es, jeden Tag neue Herausforderungen zu meistern. Im IT-Bereich der BLE gibt es jeden Tag neue Themen, die mich begeistern. Durch mein fachliches Knowhow kann ich zusätzlich bei den Kolleginnen und Kollegen aus den Fachbereichen punkten und verbinde so beide meiner Interessen der fachlichen Expertise und dem Wunsch nach mehr Digitalisierung für uns und die Bürgerinnen und Bürger! Ich habe den schönsten Arbeitsweg, den es gibt: an den Bürotagen fahre ich mit meinem Rad ausschließlich an den Bonner Rheinauen direkt am Fluss entlang. In der IT der BLE haben wir mittlerweile gut gelernt, auch hybrid, mobil und vor Ort zusammenzuarbeiten. Ich schätze diesen flexiblen Umgang sehr! Und wenn ich meine Familie besuche, ist auch von dort das Arbeiten möglich. Ich schätze das Vertrauen, das mir bereits in meinen jungen Jahren in der BLE entgegengebracht wird und freue mich, dass ich seit zwei Jahren stellvertretende Referatsleiterin bin.

Wie sieht ein Arbeitstag bei dir in der IT der BLE aus?

Im Rahmen der IT-Governance bearbeite ich vorwiegend übergreifende Themen und versuche, diese in einen Prozess zu begleiten. Das bedeutet, dass ich viele Besprechungen moderiere, Konzepte erstelle oder nur Ideen sammele, wie eine mögliche Umsetzung zukünftig aussehen könnte. Parallel dazu vertrete ich das Referat in einigen Gremien, die übergreifend in der BLE etabliert sind und gebe Informationen seitens IT an das Fachkollegium weiter.

Welche Motivation sollte eine Bewerberin mitbringen?

In der IT der BLE gibt es viele standardisierte Prozesse, die immer gleich ablaufen. Aufgrund des Technologiewandels müssen wir aber alle miteinander immer offen und verständnisvoll für neue Ideen, den Wandel in der Technik und Kultur bleiben. Daher brauchen wir all diejenigen, die mit Engagement und Elan zupacken wollen und auch mal bisherige Prozesse kritisch hinterfragen. Wir haben ein großes und kompetentes Team aus Entwicklern, Betrieblern, Koordinatoren und Analysten, die für neue Impulse und einen Austausch dankbar sind.

Welche Herausforderungen gibt es in deinem täglichen Job in der BLE-IT?

Die Umsetzungen von IT-Vorhaben sind oft von externen Vorhaben abhängig. Wir entwickeln Fachanwendungen für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft oder sein Ressort. Das heißt, einige Prozesse können nicht nur innerhalb der BLE moderiert oder bestimmt werden. Insofern bestehen gewisse Abhängigkeiten in der Umsetzung. Alles in allem treiben wir aber gemeinsam die Digitalisierung in der IT der BLE voran und wachsen so an unseren Herausforderungen.