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Pauline Rößle, B. Sc. Wirtschaftsinformatik

Pauline Rößle

"Man gibt uns immer das Gefühl, dass wir wichtig für das Unternehmen sind und dass daher unsere Meinung Einfluss hat."

Von Pauline Rößle

 

 

Was waren Ihre ersten Eindrücke aus den Vorlesungen? Welche Eindrücke sind in Ihrem Gedächtnis geblieben? Warum?

Die Vorlesungen haben definitiv einen sehr hohen Praxisbezug. Durch die Zusammensetzung des Studiengangs entsteht in jedem Seminar eine rege Diskussion, die dabei hilft das Theoretische direkt in die Praxis umzusetzen und mit Beispielen zu unterlegen. Dabei hilft es zudem, dass die Dozent*innen alle aus der Wirtschaft kommen und von daher wissen, auf was es ankommt. Somit macht das Lernen noch mehr Spaß, weil man weiß wofür man es lernt.

Neben der Arbeit studieren und den Bachelor/Master machen. Das ist anstrengend. Warum haben Sie sich dennoch dafür entschieden?

Ich habe mich dafür entschieden, weil ich der Meinung bin, dass es in der heutigen Zeit entscheidend ist, dass man die Theorie direkt mit der Praxis verbinden kann. Durch diese Transferleistung hebt man sich im Arbeitsmarkt entscheidend hervor. Nach einem "normalen" Studium muss man sich bereits für einen Job bewerben, ohne zu wissen, ob es einem gefällt. Ich kann hingegen einschätzen, welche Abteilung zu mir passt und beurteilen, ob ich mich langfristig dort wohlfühlen kann. Allein deswegen ist es die Anstrengung wert.

Mit was haben Sie mit dem berufsintegriertem Studium nicht gerechnet bzw. wurden positiv überrascht?

Ich war überrascht, dass wir von Tag 1 an, ernst genommen wurden. Man gibt uns immer das Gefühl, dass wir wichtig für das Unternehmen sind und dass daher unsere Meinung Einfluss hat. Wir sind nicht einfach die "Dualen Studierenden", sondern Teil der Ohana (hawaiianisch für Familie). Das ist ein tolles Gefühl.