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Industrial Internet of Things: Inside Story mit Burim Kameri

DevOps Engineering in der IIoT für einen Global Player der Elektro- & Automatisierungstechnik

Von Tim Lamkemeyer

 

 

Ich bin Informatiker mit Leidenschaft – durch und durch! – Burim Kameri

Mit einem Special zu IoT & Embedded Systems fand am 21. Oktober 2021 das Virtual Job Event von get in IT statt. Im Rahmen des job I/O-Programms berichteten Expert:innen aus der IT-Branche von ihren Erfahrungen aus der Praxis und gaben Tipps für Deinen Jobeinstieg. Im Live-Chat beantworteten die Speaker:innen Deine Fragen.

Mit dabei war Burim Kameri. Er erzählte in seiner Live-Session, was ihn bewegt hat, sich bei Phoenix Contact zu bewerben und wie sich sein jetziger Arbeitgeber von seinem vorherigen unterscheidet. Außerdem geht er auf seinen Werdegang innerhalb des Unternehmens vom technischen Projektleiter bis zum DevOps Engineer ein.

Du hast das Live Event verpasst? Kein Problem! Schau Dir die Inside Story von Burim hier einfach an.

Hier siehst Du die Session der job I/O in voller Länge:

In seiner Live-Session erfuhrst Du von Burim Kameri alles über die Herausforderungen und Vorzüge von Phoenix Contact – einem Unternehmen, das Start Up Mentality und Strukturen etabliert und dabei große industrielle Unterstützung im Rücken hat. Außerdem sprach er über Smart Business und das Industrial Internet of Things, bei dem er entscheidend mitwirkt.

Speaker

Burim Kameri – Cloud Engineer

Burim zeigte bereits in frühen Jahren großes Interesse an Computer- und Spieleentwicklung, was seinen späteren Werdegang stark beeinflusste. Nach der Schule entschied er sich für einen Masterstudiengang mit Schwerpunkt Computergrafik und Visualisierung. Als Fullstack Developer sammelte er anfangs Erfahrung in der Mobile- und Cloudentwicklung. Seit einigen Jahren arbeitet er im Umfeld des industriellen Internet of Things und entwickelt Lösungen für die zukunftsfähige Industrie.

Unternehmen

Phoenix Contact entwickelt, produziert und vertreibt kreative Lösungen für die Verbindungstechnik, Elektronik und Automation. Durch die Erfahrungen im hauseigenen Maschinenbau ist Phoenix Contact mit den Anforderungen der Digitalisierung und des durchgängigen Datenflusses, vom Engineering durch die Fertigung und darüber hinaus, entlang des gesamten Produktlebenszyklus, vertraut.
Experten für IT-Sicherheit sind gefragt. Dementsprechend hast Du in so gut wie allen Branchen die Chance als IT-Sicherheitsberater Fuß zu fassen. Gerade Banken, Behörden oder Großunternehmen verwalten riesige Mengen hochsensibler Daten.Diese gilt es zu schützen. Während Du bei größeren Unternehmen und Institutionen die Chance hast, dich auf ein bestimmtes Gebiet der IT-Sicherheit zu spezialisieren, agierst Du in mittelständischen oder kleineren Unternehmen eher als Generalist.

Phoenix Contact: Das macht den global Player besonders

Ich interessiere mich immer für neue Sachen, probiere gerne Neues aus. – Burim Kameri

Bevor Burim vor rund 3 Jahren bei Phoenix Contact angefangen hat, hat er bereits 2 andere Arbeitgeber in seiner Laufbahn nach dem Studium kennengelernt. Dabei hat er gemerkt, dass starre Prozesse oder Projekte, in denen er nur einen kleinen Teil der gesamten Software entwickelt, nicht sein Ding sind. Für Burim ist es eher wichtig, dass er etwas Neues entwickeln kann und gemeinsam mit seinem Team eine Vision verfolgt – und genau das überzeugt ihn auch heute noch bei Phoenix Contact, denn das Unternehmen ist trotz seiner 17.000 Mitarbeitenden immer noch sehr wandlungsfähig.

Entwicklung von Smart Services bei Phoenix Contact

In seinem Alltag beschäftigt sich Burim vor allem mit Smart Services. Die gemeinsame Basis der Smart Services ist die Proficloud als IoT-Plattform. Diese Plattform deckt z.B. die Authentifizierung und die Geräteanbindung ab. Auf dieser Basis werden dann die weiteren Smart Services wie etwa Time Series Data Service entwickelt. Für die Kund:innen bedeutet das: Sie können eine Steuerung von Phoenix Contact kaufen, in der Anlage Metriken einsammeln und diese per Klick in die Cloud senden. Dort werden sie dann ausgewertet und analysiert.

Was ist eigentlich IIoT?

Hinter der Abkürzung versteckt sich das Industrial Internet of Things – also die Anbindung verschiedener industrieller Geräte an einen digitalen Zwilling in der Cloud. Beim IIoT werden dabei meistens Steuerungen in verschiedenen Anlagen eingesetzt, diese werden dann in der Cloud z.B. als die Steuerung, die die Energiedaten misst, bekanntgemacht. In der Proficloud von Phoenix Contact gibt es dann die dahinter liegende Auswertung, die z.B. mit anderen Maschinen verknüpft oder zur Implementierung neuer Prozesse genutzt werden kann. Perspektivisch sollen solche Funktionen etwa dabei helfen, die größten Energieverbraucher in einer Anlage zu ermitteln und den Unternehmen auf diese Weise dabei helfen, Energie zu sparen und so die Umwelt zu schützen.

DIE INSIDE STORY IM ÜBERBLICK:
  • 01:30 – Burim Kameri stellt sich vor
  • 02:30 – Wie ist er zu Phoenix Contact gekommen?
  • 05:30 – Wie unterscheidet sich Phoenix Contact von seinen bisherigen Arbeitgebern?
  • 09:00 – Gibt es im Moment die Möglichkeit, aus dem Home-Office zu arbeiten?
  • 10:15 – Welche Smart Services entwickelt Phoenix Contact?
  • 11:30 – Wie liefen die letzten 3,5 Jahre bei Burim Kameri ab?
  • 13:15 – Was ist das IIoT?
  • 15:30 – Fragen aus dem Live-Chat 
 

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