Kannst Du kurz erzählen, wie Du zur BaFin gekommen bist?
Ich habe eine Stellenanzeige im Wochenspiegel gelesen, den ich damals selber bei uns in der Ortschaft ausgetragen habe. Ich habe kurz hintereinander einen Einstellungstest und ein Assessment-Center absolviert, und binnen weniger Wochen kam der Anruf von der BaFin, dass ich anfangen kann. Da saß ich gerade mitten in den Abi-Vorbereitungen für den Englisch-Leistungskurs.
Was sind aktuell Deine Aufgaben bei der BaFin?
Ich konfiguriere und warte die BSI-zertifizierten Bootsticks, die wir für die Einwahl im Home-Office seit Jahren einsetzen. Typischerweise erreichen mich am Anfang eines neuen Monats immer die Neuanträge. Bei über 3.000 aktiven Bootsticks für unsere internen und externen Beschäftigten vergeht kein Tag, an dem nicht ein Bootstick repariert, upgedatet oder getauscht werden muss.
Was macht Dir in Deinem Job besonders Spaß?
Kein Tag ist wie der andere. Ob neue Software oder Hardware – beides bringt jedes Mal neue Herausforderungen mit sich. Aber auch Erfolge in Form von Lösungen, vor allem der Kontakt zu den Anwender*innen macht den Job einzigartig, ob direkt vor Ort oder am Telefon. Im Rheinland wissen wir, dass jeder Jeck anders ist.
Was fällt Dir zum Thema Work-Life-Balance bei der BaFin ein?
Die 40/60-Regel schenkt eine Menge Flexibilität. Wir können bis zu 60 Prozent im Home-Office arbeiten. Für mich ist das ein großes Entgegenkommen seitens der BaFin und zeigt, dass unser Arbeitgeber mit der Zeit geht und uns vertraut.
Wie würdest du die BaFin mit drei Wörtern beschreiben?
kollegial, ambitioniert, kommunikativ
