Als IT-System Manager interessiert mich alles, was mit Hardware und intelligenter Vernetzung zu tun hat. Bereits als Kind war ich sehr technikbegeistert und habe mich schon früh dafür interessiert, wie technische Geräte funktionieren. Dafür habe ich auch mal den ein oder anderen Gegenstand zerlegt und versucht herauszufinden, wie die einzelnen Komponenten miteinander zusammenhängen – und sie dann wieder neu verknüpft. Und es funktionierte! Genau deswegen schlug ich damals auch diesen Weg in der IT ein.
Bei Liebherr kann ich genau dieser Leidenschaft nachgehen. Ich organisiere das gesamte IT-Netzwerk und unterstütze andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wenn sie eine Maschine damit verknüpfen müssen. Dazu gehören Geräte wie ein einfacher Computer, aber auch andere, ganz spezifische Maschinen, wie zum Beispiel virtuelle Kabinen zur Simulation unserer Turmdrehkrane. Hier wird es für mich besonders spannend, da die Kommunikation zwischen den einzelnen Netzwerkkomponenten sehr individuell ist und es in diesem Fall keine Standardlösung gibt. Und das fordert dann meine Kreativität ganz schön.
Eine Herausforderung für mich ist derzeit auch die Modernisierung unseres gesamten Netzwerks zur Automatisierung von Maschinen. Es soll zukünftig noch schnellere und vertrauensvollere Verbindungen geben, die zudem eine Rückprallelastizität aufweisen. Dafür setze ich mich intensiv mit den Industrie 4.0 Konzepten auseinander. Besonders spannend find ich daran, dass Netzwerkverbindungen, Sicherheit und Kontrollnetzwerke in einem Konzept zusammengefasst und intelligent miteinander verbunden werden.
Doch dieses Projekt ist noch lange nicht abgeschlossen, denn es gibt immer Optimierungspotenzial und so viele neue Entwicklungen in diesem Bereich. In unserer Abteilung suchen wir deswegen stets nach der besten, modernsten und sichersten Technik, um bessere IT-Dienste anzubieten und am Puls der Zeit zu bleiben. Sehr aufregend. Ich bin froh, dass ich hier so viel bewegen kann und sich mein Kindheitstraum bei Liebherr erfüllt hat.
