Kannst Du kurz erzählen, wie Du zur BaFin gekommen bist?
Nach meinen Studium und fünf Jahren in meinem ersten Job in der Spielebranche brauchte ich neue Herausforderungen. Ich wollte mich auch persönlich weiterentwickeln. Auf Jobsuche entdeckte ich eine Stellenanzeige der BaFin. Das Anforderungsprofil versprach vielfältige Aufgaben, wie Projektsteuerung, Datenmodellierung und Applikationsentwicklung sowie spannende Perspektiven – Behördenarbeit mal anders! Neugierig bewarb ich mich und bin nun seit über zehn Jahren glücklich an Bord.
Wie sieht Dein Arbeitsalltag aus?
Derzeit arbeite ich viel in der Anforderungsanalyse. Ich tüftle an technischen Konzepten und Architekturvorgaben. Schnittstellen abstimmen, Teams organisieren und komplexe Anforderungen in umsetzbare Lösungen ummünzen – das ist mein Ding!
Besonders spannend finde ich die Herausforderung, gesetzliche Vorgaben mit den Bedürfnissen der Fachbereiche zu vereinen. So entstehen am Ende Lösungen, die allen gerecht werden.
Was macht die Arbeit für Dich bei der BaFin so besonders?
Die Veränderungen mit jedem neuen Projekt. An der Seite der Fachabteilung begleite ich die Entwicklung und gewinne so wertvolle Einblicke und Erfahrungen. Die Arbeitsprozesse der Fachaufsicht sowie die Technologien entwickeln sich ständig weiter. Das ermöglicht es mir, aktiv mitzugestalten und neue Perspektiven einzunehmen.
Welche der angebotenen Benefits/Vorteile schätzt Du besonders?
Was in den Stellenausschreibungen steht, wird in der BaFin gelebt. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist hier keine leere Worthülse. Ich bekomme genügend Flexibilität, um meine persönliche Arbeitsstruktur zu gestalten und Raum für private Aktivitäten zu schaffen.
Wie würdest Du die BaFin mit drei Wörtern beschreiben?
methodisch, verantwortungsvoll, zielgerichtet