Kannst Du kurz erzählen, wie Du zur BaFin gekommen bist?
Ich bin quasi im Data Science Bereich groß geworden und nach 13 Jahren in unterschiedlichen Positionen in meinem alten Job kannte ich sehr vieles. Für mich war es Zeit für eine neue Herausforderung. Ich liebe es an Datenprojekten mit anspruchsvoller Methodik und allen möglichen Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zu arbeiten. Als ich Ende 2020 einen neuen Job gesucht habe, fand ich die BaFin Stellenbeschreibung mit Anforderungen im Multiprojektmanagement und Fokus auf Künstliche Intelligenz/Machine Learning Projekten richtig gut. Ich hatte gehört, dass in der BaFin ein gutes Arbeitsumfeld herrscht und dann durfte ich mich selber davon überzeugen.
Wie sieht Dein Arbeitsalltag aus?
Ich jongliere parallel diverse Projekte im Bereich Datenvisualisierung und Data Science. Faktisch ist man viel in der Interaktion mit Kolleg*innen und klärt Anforderungen und den Scope von Projekten, plant die Umsetzung und stellt sicher, dass alles in den gewünschten Bahnen verläuft.
Was macht Dir in Deinem Job besonders Spaß?
Ich arbeite mit Menschen, die ich mag; an Projekten, die mir Spaß machen. Dabei ist der gesamte Projektzyklus abgedeckt von Anforderungsspezifikation, Planung, Entwicklung bis hin zum Testen, der Abnahme und schließlich die Produktivnahme. Ich lerne in den IT-Projekten so viel Fachliches und das erweitert meinen Horizont, ermöglicht einen Perspektivwechsel und hilft total Projekte nicht nur technisch, sondern auch inhaltlich besser zu verstehen.
Welche der angebotenen Benefits/Vorteile schätzt Du besonders?
Die Work-Life-Balance ist richtig gut. Ich habe Zeit für meinen Job und Zeit für mein Privatleben und das in einem ausgewogenen Verhältnis. Zeit ist eine wertvolle Währung, die ich gerne gleichmäßig verteilt, nutzen möchte.
Wie würdest Du die BaFin mit drei Wörtern beschreiben?
professionell, innovativ, vielfältig
