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Isabelle Weßling, Associate

Isabelle Weßling

"Je mehr Interesse, Eigenmotivation und Authentizität ich in meine tägliche Arbeit einbringe, desto mehr Anerkennung, Förderung und Forderung bekomme ich zurück."

Von Isabelle Weßling

 

 

Warum bist du ein (Next) Digital Leader?

Ich bin ein Next Digital Leader, weil ich die Wirkweise von digitalen Tools und Techniken verstehe und effizient miteinander verflechte. So sorge ich dafür, den Alltag durch neue Produktentwicklungen immer mehr zu digitalisieren.

Welche Aufgaben machen dir am meisten Spaß?

Die anfängliche Lösungsfindung und das “Ebnen” eines optimalen Lösungsweges bei neuen Problemen machen mir an meinem Job am meisten Spaß. Ich verstehe ich mich als eine Art Bindeglied in unserem Team, denn durch meinen bisherigen Werdegang bringe ich wirtschaftliches und IT-seitiges Verständnis mit. Die Kombination von beidem ist in meinem Beruf sehr wichtig, denn so kann ich die Fähigkeiten unseres Teams bündeln und Zuordnungen hinsichtlich der benötigten Tools und Techniken vornehmen. Besonders motiviert mich dieser bestimmte Aha-Moment, wenn uns am Ende der Findungsphase ein ganz
klarer Weg vor Augen liegt, um ein neues Problem zu lösen.

Darüber hinaus verwalte ich liebend gerne unsere Jira-Software, die unter anderem als Projektmanagement-Tool für das gesamte Team und unsere Aufgaben eingesetzt wird. Auch das regelmäßige Update unserer Confluence-Seite macht mir großen Spaß. Wir setzen Confluence im Team als kollaborative Webseite ein, auf der wir Guidelines, Dokumentationen, Wissen und vieles mehr von allen für alle bereitstellen.

Warum machst du genau den Job, den du heute machst?

Es war wie „vorprogrammiert“! Meine Laufbahn war schon immer geprägt von IT und Wirtschaft – angefangen im familiären Umfeld, weitergeführt in der Schule, später im Studium – die Verknüpfung von beidem hat mir immer schon viel Spaß bereitet und tut es auch heute - im Product Development bei PwC Deutschland - immer noch!

In welcher Situation bei PwC hast du für dein Berufsleben am meisten gelernt?

Für mich besteht das größte Learning nicht aus einer bestimmten Situation, sondern ist vielmehr ein fortlaufender Prozess. Je mehr Interesse, Eigenmotivation und Authentizität ich in meine tägliche Arbeit einbringe, desto mehr Anerkennung, Förderung und Forderung bekomme ich zurück. Dies motiviert mich umso mehr, meine tagtägliche Arbeit zu meistern und immer wieder neue Dinge zu lernen.

Teamwork oder Einzelkämpfer:in? Was beschreibt deinen Arbeitsalltag besser?

Unsere Arbeit stützt sich generell auf die hervorragende Zusammenarbeit, die in diesem Team herrscht! Dennoch gibt es phasenweise auch „Einzelkämpfer:innen“-Aufgaben, deren Ergebnisse sich wiederum wunderbar in die Teamleistung einbinden lassen. Diese Arbeitsdynamik gefällt mir sehr gut.

Schnelllebige Technologien bedeuten permanenten Wandel, wie hältst du Schritt?

Ein Stück weit das Kind in mir wahren, denn Kinder haben keine Scheu vor Neuem und begegnen neuen Herausforderungen mit positiver Neugier. „Das haben wir schon immer so gemacht“ sollte kein Status Quo sein, sondern eher Anlass zum Hinterfragen schaffen und so die Möglichkeit bieten, aus etwas Unmöglichem etwas Mögliches zu schaffen.

Hast du jemals etwas erfunden? Wenn nein, was würdest du gern erfinden?

Neben diverser Wörter als Kind habe ich noch nichts erfunden. Doch abseits von so viel Digitalisierung würde ich gern kalorienfreie Schokolade erfinden, die schmeckt und für jeden erschwinglich und zugänglich ist.

Welches analoge Relikt wird für dich immer unverzichtbar sein?

Das von Hand beschriebene Blatt Papier! So gut, wie Tools heutzutage das (kollaborative) Schreiben, Malen, Zeichnen, Tabellen etc. abbilden und ermöglichen können, wird Digitalisierung für mich niemals das substituieren können, was ein herkömmlicher Schreibblock für mich tun kann!