Jürgen Möller, Managing Consultant (Bereich Reporting & Analyse)

Jürgen Möller

Das tolle an unserem Team ist, dass immer jemand da ist, mit dem ich mich austauschen kann.


Von Jürgen Möller

Wie war Dein Bewerbungsprozess?

Ich wurde von einer Personalvermittlung angesprochen, ob ich nicht Interesse hätte zum beratungscontor zu wechseln. Das ist in der Branche nicht ungewöhnlich, da es im Moment für alle Beratungsfirmen nicht leicht ist, Mitarbeiter zu bekommen.

In einem Telefonat mit meinem künftigen Vorgesetzten wurde zunächst einmal geprüft, ob die Chemie stimmt. Dann folgte ein persönliches Vorstellungsgespräch, in dem ich das beratungscontor näher kennenlernen konnte.

In einem zweiten Vorstellungsgespräch musste ich dann eine 20-minütige Präsentation zu einem Thema meiner Wahl halten. Hiermit wird beim beratungscontor geprüft, inwieweit der Bewerber frei präsentieren kann, was für einen Berater enorm wichtig ist. Das Positive am Bewerbungsvorgang war, dass ich dort bereits 5 Mitarbeiter kennengelernt hatte, so dass ich mir ein sehr gutes Bild von den zukünftigen Kollegen und dem Umgang untereinander machen konnte.

Warum hast Du Dich für diesen Job entschieden?

Als Berater ist man bei verschiedenen Kunden unterwegs, so dass es nicht so schnell langweilig wird. Man wird ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Beim beratungscontor habe ich eine sehr hohe Chance regional eingesetzt zu werden. Das ist bei den meisten anderen Beratungshäusern nicht so.

Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?

Den typischen Arbeitstag gibt es eigentlich nicht, da die Tätigkeiten so vielfältig sind. Mal steht die Konzeption im Vordergrund, mal die Entwicklung. Dann gibt es Phasen mit vielen Meetings und dann auch wieder die Möglichkeit alleine im Home-Office zu konzipieren oder umzusetzen.

Was ist das Tolle an Deinem Job?

Das Tolle an dem Job ist, dass er so abwechslungsreich ist. Durch den Einblick bei unterschiedlichen Kunden bekommt man viel mehr Erfahrung, als wenn man Inhouse immer im gleichen Umfeld arbeitet.

Welche Herausforderungen bringt Dein Job mit sich?

Man muss eine Menge Flexibilität mitbringen, da sich die Anforderungen im Laufe eines Projektes oft noch ändern. Dazu Kreativität, da die Entwicklungswerkzeuge standardmäßig nicht immer die Funktionalitäten mitbringen, die gewünschte Lösung umzusetzen. Außerdem muss man bereit sein, sich immer wieder in die neuen Tools bzw. Funktionalitäten einzuarbeiten, da der Bereich Business Intelligence sich immer wieder rasant verändert.

Was macht Dein Team aus?

Wenn ich bei einem Thema nicht weiterkomme, ist immer jemand da, den ich fragen kann. Andersherum helfe ich auch gerne meinen Kollegen, wenn diese eine Frage haben.

Warum passt Dein Arbeitgeber zu Dir?

Das beratungscontor ist ein bodenständiges, hanseatisches Unternehmen. Der Umgang untereinander ist sehr familiär und es wird viel Wert auf ein gutes Miteinander gelegt. Es gibt Sandbox-Systeme mit den neuesten Tools und einen großen Bereich im Intranet mit Informationen und Schulungsunterlagen, so dass ich mich immer auf dem Laufenden halten und fortbilden kann. Bei Bedarf gibt es auch externe Schulungen.

Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für Deinen Unternehmensbereich?

Von der Strategieberatung, über die Konzeption, die Umsetzung und die anschließende Betreuung von Reports deckt mein Bereich die gesamte Palette des Reporting ab. Das geht von Berichten, die vollautomatisiert versendet werden, über die Erstellung von leicht zu bedienenden Dashboards bis hin zur Bereitstellung von Daten und Anwenderschulungen für Adhoc Analyse Tools. Auch mit der Datenbereitstellung haben wir ständig Berührungspunkte. Dazu kommt die Evaluierung von neuen Tools und Features, um den Kunden immer optimal beraten zu können.

Wie kannst Du Dich in die Unternehmensentwicklung einbringen?

Ich betreue das Juniorenausbildungsprogramm, in dem wir mit den Neueinsteigern jeweils über ein Vierteljahr ein spannendes BI-Projekt durchführen. Hierbei lernen unsere neuen Mitarbeiter nicht nur viel über die Themen und Werkzeuge im Bereich Business Intelligence kennen, sondern haben hier eine Plattform, die neuen Kollegen und das Arbeitsumfeld der Firma kennenzulernen. Zudem bin ich Kundenverantwortlicher bei meinem Projektkunden. Dort halte ich den Kontakt zu den Ansprechpartnern und stimme ab, welcher Bedarf an externen Mitarbeitern künftig besteht. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, Themenverantwortlicher zu werden und in den Kundenprojekten Verantwortlichkeiten zu übernehmen.

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