Wie bist Du zu marcapo gekommen?
Nach dem Abitur habe ich nie wirklich über eine Ausbildung nachgedacht, sondern direkt ein Studium angefangen. Doch nach je zwei Semestern Automobiltechnik und Elektrotechnik und acht Semestern Informatik habe ich gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich ist. Privat habe ich mich schon immer mit Anwendungsentwicklung beschäftigt, und für Informatik und Programmieren interessiere ich mich auch schon lange. Deswegen habe ich dann ein duales Studium im IT-Bereich gesucht und im Internet recherchiert. Dabei bin ich auf das Programm IT-Qualifiziert³ von marcapo gestoßen.
Was steckt hinter IT-Qualifiziert³?
IT-Qualifiziert³ von marcapo ist ein besonderes Ausbildungsprogramm für Abiturienten und Abiturientinnen. Was mich dabei angesprochen hat, war das Gesamtpaket: Man hat eine verkürzte Ausbildungsdauer und kann zudem noch die Ausbildereignungsprüfung und eine Weiterbildung zum IT-Professional anhängen. Damit hat man eine super Mischung aus Theorie und Praxis und außerdem direkt noch zusätzliche Perspektiven nach der Ausbildung.
Wie verläuft die Ausbildung bei marcapo?
Zu Beginn geht es, so wie in vielen anderen Unternehmen, erst einmal darum, die Abteilungen und Abläufe kennenzulernen. Wir bei marcapo arbeiten an einem komplexen Produkt, den Marketingplattformen. Mit deren Funktionsweise und den verschiedenen Modulen muss man am Anfang erst einmal vertraut werden. Dabei hilft immer der persönliche Azubi-Buddy. Das ist ein erfahrenes Team-Mitglied, das dir während der gesamten Ausbildung zur Seite steht. Er hilft dir auch bei deinen Aufgaben, die im Laufe der Ausbildung immer anspruchsvoller werden. Die Berufsschule ergänzt den praktischen Alltag mit Fächern wie Programmieren oder Netzwerktechnik. Eigentlich findet sie blockweise statt – wegen Corona hatte ich während der Ausbildung vor allem Online-Unterricht. Trotzdem hat mir das wirklich viel Spaß gemacht.
Hast du einen Tipp für alle, die über eine Ausbildung bei marcapo nachdenken?
Mittlerweile habe ich meine Ausbildung abgeschlossen. Wenn ich zurückdenke, habe ich nur positive Erinnerungen an die Ausbildungszeit. Für mich war klar, dass ich danach bei marcapo bleiben möchte, denn ich habe mich hier immer wohl gefühlt. Tatsächlich stehen die Chancen auf Übernahme nach einer Ausbildung ziemlich hoch. Deswegen kann ich es auch nur empfehlen, sich marcapo als potenziellen Arbeitgeber oder Ausbildungsunternehmen anzuschauen. Es lohnt sich auf jeden Fall, Kontakt mit dem Personalbüro oder direkt dem Fachbereich aufzunehmen, denn die Atmosphäre und der Umgang miteinander im Unternehmen sind wirklich einzigartig. Und sowas lässt sich schließlich schwer erklären – das muss man selbst erleben.
