Nils Linz, Consultant
Mein Ansporn bei der Arbeit ist die Neugierde an neuen Projekten, da diese durch ihre verschiedenen Hintergründe ganz individuell sind.
Von Nils Linz
Warum hast du Dich für Preyer entschieden? Welches Entscheidungsmerkmal war für dich besonders ausschlaggebend?
Bereits während meines Bewerbungsprozesses fiel mir schnell auf, dass Preyer die Kompetenzen ihrer Bewerber an deren persönlichen Fähigkeiten misst, anstatt strikten Bewertungskriterien zu folgen. Dazu zählen Dinge wie analytisches Denken, kreative Lösungsfindungen und Expressivität. Preyer ist offen für Bewerber verschiedenster Backgrounds. Unsere Tür steht jedem offen, der sein Wissen in Zukunft mit in das Unternehmen einbringen möchte. Somit besteht die Chance, Teil eines Unternehmens zu werden, das dabei unterstützt, die eigenen Fähigkeiten weiter auszubauen und das Potenzial, in andere Bereiche hineinzuwachsen, zu erkennen.
Bei uns gibt es keine „Ellenbogenmentalität“. Dir wird von Anfang an das Gefühl übermittelt, dass du Teil des Teams bist und dass ein kontinuierlicher Lernprozess für jeden von uns ein ständiger Wegbegleiter ist.
Beschreibe in drei Worten die Unternehmenskultur von Preyer
• Kollegial
• Offen
• Unterstützend
Wie würdest du deine allgemeinen Aufgaben als Consultant beschreiben und was genau spornt dich dabei am meisten an?
Das Schöne am Consulting ist, dass deine Aufgaben immer anders sind. Letztendlich gibt es dabei einen grundlegenden Prozess, der gleichbleibt: Es besteht ein Problem, das in seiner Kernthematik verstanden, vermittelt und erklärt werden muss. Das Ziel ist dabei immer auf die strukturierte Bereitstellung einer Lösung ausgerichtet. Besonders komplexe Aufgaben werden gemeinsam im Team besprochen und lösungsorientiert aufgeteilt.
Mein Ansporn bei der Arbeit ist die Neugierde an neuen Projekten, da diese durch ihre verschiedenen Hintergründe ganz individuell sind. Besonders freue ich mich über komplexe Problemstellungen und die damit verbundene Suche nach passenden Lösungen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Fragen im Bereich der Technik oder dem Kommunikationsablauf untereinander handelt.
Was ist dein Arbeitsmotto als Consultant?
Ein Team mit verschiedenen, individuellen Expertisen wird immer zu dem besten Ergebnis führen.
Welche Soft Skills sind für deine Arbeit als Junior Consultant essenziell?
Der Hauptpunkt ist seinem Gegenüber, egal ob Kunde oder Kollege, aktiv zuhören und andere Sichtweisen verstehen zu können. Denn nur durch Empathie ist man in der Lage zu erkennen, was gebraucht wird oder wo Zweifel bestehen, so dass man die eigenen Lösungsansätze überzeugend darstellen und klar miteinander kommunizieren kann.
Genauso wichtig ist eine schnelle Auffassungsgabe, um Themen in kürzester Zeit begreifen und sich einen Überblick verschaffen zu können. Daran geknüpft ist eine strukturierte, analytische Herangehensweise, wodurch ich die Erfolgschancen deutlich höher einschätze.
Trotz allem wird immer wieder Hartnäckigkeit gefordert, um vor allem komplexe Aufgaben zu Ende zu bringen.
Was ist für Dich bisher die größte Herausforderung gewesen?
Die größte Herausforderung war für mich ein damaliges Projekt in meinem zweiten Jahr bei Preyer, das sehr wenig Zeit für eine Lösungsfindung mit einher brachte. Es fehlten lange Ideen für die technische Umsetzung und man stand unter enormen Druck. Meine Aufgabe lag darin, ein gewisses Produkt in einer bestimmten IT-Software umzusetzen und alle notwendigen Prozesse für das „go-live“ zu testen.
Hierbei kommt die Unternehmenskultur von Preyer erneut ins Spiel. Die erfolgreiche Verwirklichung des Produktes ist mir letztendlich mit der Unterstützung meines Teamkollegen gelungen, der sich um die politische Eskalationsebene kümmerte, um mir den Fokus auf meinen Aufgabenbereich zu ermöglichen.
Was rätst du Berufseinsteigern, die einen Einstieg in das IT-Umfeld wagen möchten?
Wirklich wichtig ist es, sich die Zeit zu nehmen, um möglichst viel Berufserfahrung in verschiedenen Themenbereichen zu sammeln, weil essenzielle Soft Skills wie Empathie im Berufsleben erst durch das Kennenlernen neuer Perspektiven entstehen können. Auch für einen selbst ist das Erkunden anderer Bereiche ein Bonus an Erfahrung, der dabei helfen kann sein persönliches Spezialgebiet zu finden.
Durch unseren starken Teamgeist bei Preyer bekommt man von Anfang an Unterstützung bei jeglichen Fragen, egal ob Quereinsteiger oder IT-Experte.
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