Sandra Klöppner, Abteilungsleiterin Cybersecurity

Erzähle von einer Herausforderung, die du gemeistert hast, und wie ROSSMANN dich unterstützt hat.

Der Schritt als Quereinsteigerin in die IT-Welt war eine echte persönliche Herausforderung. Man betritt ein neues Feld und hofft auf ein Umfeld, das einem nicht nur eine Chance gibt, sondern auch Vertrauen schenkt. Bei ROSSMANN habe ich sofort gemerkt, dass Initiativen wie „Women in MINT“ keine leeren Worte sind, sondern dass Inklusion hier wirklich gelebt wird. Entscheidend waren für mich aber die Menschen: Ich hatte vom ersten Tag an Mentoren und Kollegen an meiner Seite, die mir nicht nur fachlich den Rücken gestärkt, sondern mich auch immer wieder ermutigt haben. Diese Unterstützung war Gold wert und hat mir geholfen, das nötige Selbstvertrauen aufzubauen und meinen Platz in der IT zu finden.

Warum ROSSMANN? Wie war die erste Zeit?

Die Idee, mich bei ROSSMANN zu bewerben, kam durch eine gute Freundin. Sie hat nicht nur von ihrer Arbeit erzählt, sondern regelrecht vom Teamzusammenhalt und der wertschätzenden Kultur geschwärmt. Diese Begeisterung wurde für mich am ersten Tag sofort spürbar. Man wird hier nicht nur als neue Arbeitskraft gesehen, sondern als Mensch herzlich willkommen geheißen. Die offene und unkomplizierte Art des gesamten Teams hat jede anfängliche Nervosität sofort verfliegen lassen und mir das Ankommen unglaublich leicht gemacht.

Was schätzt du an der Möglichkeit, dich einzubringen?

Was ich besonders schätze, ist das Vertrauen, das einem hier entgegengebracht wird. Es geht nicht nur darum, Aufgaben zu erledigen, sondern die Cybersicherheit bei ROSSMANN aktiv mitzugestalten und eigene Ideen und Themen voranzutreiben. Diese Möglichkeit, wirklich Verantwortung zu übernehmen und die Zukunft eines so wichtigen Bereichs mitzuprägen, ist ein riesiger Motivator. Es zeigt mir jeden Tag, dass mein Beitrag gesehen wird und wirklich zählt.