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Arne Tscheliesnigg – Customer Service - Key Accounts – Software Engineer

Arne Tscheliesnigg

"Mich begeistern vor allem die Kollegen"

Von Arne Tscheliesnigg

 

 

Für den Hintergrund: Könntest du uns bitte etwas über dich und deinen Werdegang erzählen? 

Nach dem Studium habe ich direkt als IT-Consultant angefangen und war als Tester, Entwickler und Testmanager für Telekommunikationsunternehmen und Banken tätig. Danach habe ich als Web-Entwickler und App-Entwickler bei eine Kassensystem- Hersteller gearbeitet und zuletzt war ich dort Scrum-Master teilweise für mehrere Teams.

Zuletzt führt mich mein Weg zu proLogistik als Backend-Entwickler. Dort bin ich inzwischen seit einigen Jahren Full-Stack-Entwickler und kümmere mich soweit möglich auch in der Rolle des Scrum Masters um das Team bzw. in der Bereitschaft um dringende Probleme beim Kunden.

Wie sieht eine typische Arbeitswoche bei dir aus? Welche Tätigkeiten sind charakteristisch für deinen Fachbereich Customer Service - Key Accounts?

In einer typischen Woche sind natürlich zahlreiche Stories und Bugs im aktuellen Sprint zu lösen und es finden interne und externe Abstimmungstermine statt. Dazu kommen dann häufig kleinere organisatorische Themen sowie ab und zu technische Herausforderungen. Je nach Planung bin ich dann auch außerhalb der üblichen Arbeitszeit für dringenden Support des Kunden als Bereitschaft zuständig.

Was ist das Beste an deinem Job als Software Engineer? Warum hast du dich in der Vergangenheit für diesen Beruf entschieden?

Ich habe schon einige Rollen in der IT ausprobiert und wollte nun auch einmal in die Tiefen der Software-Entwicklung eintauchen. Gerade im Backend ergeben sich wirklich neue Herausforderungen, die einem im Bereich Web, App oder Frontend so nicht begegnen. Hier kann man seine Kreativität und die erlernten technischen Fähigkeiten in Kombination optimal einsetzen.

Was macht dein Team aus?

Mein Team ist schlichtweg optimal für mich. Ich habe sehr erfahrene pragmatisch orientierte Team-Kollegen. Entsprechend kann man immer wieder etwas dazulernen, aber auch eigene Vorschläge einbringen. Insgesamt fühle ich mich eher so frei wie in einer Projekt-Gruppe an der Uni.

Was würdest du einem neuen Teammitglied als guten Tipp mitgeben?

Mein Ratschlag ist, dass man sich als neues Mitglied im Team erst einmal zurückhaltend verhält und möglichst kleinerer Aufgaben oder Reviews übernimmt. Damit hat man dann die Möglichkeit Architektur, Schnittstellen und Datenbank genauer kennenzulernen. Zudem sollte man immer offen Fragen stellen und Kritik als Chance begreifen und nutzen.

Was findest du besonders stark an deinem Arbeitgeber?

Mich begeistern vor allem die Kollegen. Es ist einfach so, dass sympathische und fähige Kollegen dann auch wieder neue Kollegen mit diesen Eigenschaften anziehen. Somit ist es für mich eine Art selbsterhaltendes angenehmes und kreatives Arbeitsumfeld.