Bastian Helms, IT-Projektmanager
Wer bei secida investiert, erhält schnell Vertrauen & Verantwortung zurück
Von Bastian Helms
Einmal Projektmanager immer Projektmanager? Was war für Dich entscheidet, um Dich bei secida zu bewerben?
Ich hatte total viel Spaß bei meinem alten Arbeitgeber – ein tolles Team, spannende Projekte und eine Digitalisierungsstrategie, für dessen Umsetzung ich viel Zeit investierte. Allerdings hatte ich im großen Konzern zunehmend das Gefühl, in einer Komfortzone gelandet zu sein. Zwar wechselten sich Länder, Kollegen und Prozesse regelmäßig, die Aufgabe blieb jedoch im Kern gleich.
Über einen Kontakt in meinem persönlichen Umfeld hörte ich von der Idee, die meine heutigen Kollegen mit secida verfolgten. Die Möglichkeit aus dem internen Projektumfeld an die Kundenfront zu wechseln, reizte mich ebenso sehr, wie die Möglichkeit hands-on zu lernen, wie man ein Unternehmen aufbaut. Die ersten Gespräche passten und wir verstanden uns auf Anhieb. Die Philosophie die secida verfolgt, entspricht meinen Vorstellungen von zielgerichtetem Arbeiten. Das Ziel, Kunden als Beratung Digitalisierung zu ermöglichen, sehe ich als ein immens wichtiges an. Wir helfen dabei, das Thema Digitalisierung auf sichere, nutzerfreundliche Beine zu stellen. Wir arbeiten in einem modernen Arbeitsumfeld und sind im Vergleich zum alten Konzernumfeld wirklich schnell und effektiv. Das Kundenfeedback und mein erstes Jahr geben mir in der Entscheidung recht, ich bin total zufrieden, den nächsten Schritt gegangen zu sein.
Was findest Du an Deinem Job besonders spannend?
Zwei Dinge. Zum einen die Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Wir arbeiten sehr eng mit den Kunden zusammen, es entsteht ein Teamgefühl und im besten Fall ein besonderer Drive, Projekte und Aufgaben fertigzustellen. Ich arbeite seit Jahren als Projektmanager und genieße dadurch das Privileg in verschiedenste technische Themen beliebig tief eintauchen zu dürfen. Das bringt mich zum zweiten Punkt, ich lerne gerne und wusste, dass mich bei secida ein Berg neuer Aufgaben und Erfahrungen erwartet. Ich habe in diesem Jahr technisch mehr gelernt als in den Jahren zuvor. Als Quereinsteiger in die IT-Unternehmensberatung sind wir ständig herausgefordert up-to-date zu bleiben.
Letztendlich wollen wir unsere Kunden so aufstellen, dass sie aus dem Reagieren herauskommen und proaktiv das Thema Digitalisierung und sicheren IT-Betrieb gestalten können.
Was gefällt Dir bei secida besonders gut und was möchtest Du potentiellen Kolleg:innen ans Herz legen?
Die Zusammenarbeit in unserem Team. Das ist wirklich besonders, tolle Menschen, starke Geschichten und tolle Charaktere. Zudem wird viel Wert auf die Themen Empowerment, Verantwortungsübertragung und Weiterbildung gelegt. Wer bei secida investiert, erhält schnell Vertrauen und Verantwortung zurück. Fehler sind erlaubt und normal, Lernen an der Tagesordnung. Unser Management besitzt zudem langjährige Erfahrung auf Top Management Level diverser Enterprise-Scale Unternehmen, auch davon profitieren wir natürlich.
Wichtig ist, dass Interessierte sich vorher klar machen, dass die Beratungsbranche, insbesondere bei einem Start-Up ein sehr intensives Arbeitsumfeld ist. Das muss einem liegen. Es ist sicherlich ein starker Unterschied, wenn vorher Konzern- oder Beamtenstrukturen das gewohnte Umfeld waren. Mir macht es Spaß sich täglich herauszufordern, um Wissensvorsprünge zu erarbeiten. Es gibt aber weniger intensive Jobs und diese Entscheidung sollte tatsächlich vorher getroffen werden.
Was braucht man Deiner Meinung nach, um bei uns anzufangen? Arbeitest Du in dem Arbeitsgebiet, welches Du im Studium als Schwerpunkt hattest?
Ich habe im Bachelor International Management dual studiert und im Master Unternehmensberatung und Digitalisierung berufsbegleitend draufgesetzt. Damit bin ich definitiv im richtigen Umfeld, die Branche IT und das dazugehörige technische Fachwissen waren allerdings keine Bestandteile meines Studiums. Das ist aber kein Hindernis, heute erhält man in Sekundenschnelle Zugang zu globalen Lernplattformen und technischen Benchmarks. Im Studium habe ich die Grundlagen gelernt, herauszufinden, wie ich schnell lernen kann, was mir Spaß macht und welche Methodik mir helfen kann. Ich habe eine Menge übers Projektmanagement und wirtschaftliche Zusammenhänge gelernt. Das tatsächliche Fachwissen kann man dann auch nachträglich aufbauen. Ich profitierte immens davon, dass ich im Rahmen meines dualen Studiums vom ersten Tag an die Welt der Praxis kennenlernte. Das kann ich nur jedem empfehlen.
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