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Bolatito Zäch, Consultant

Bolatito Zäch

Offen. Innovativ. Kollegial.

Von Bolatito Zäch

 

 

Wie sah dein Weg zu BearingPoint aus?

Während meines Bachelorstudiums habe ich Praktika in der Industrie und in Telekommunikationsunternehmen absolviert. Während meines Masters wollte ich unbedingt ein weiteres Praktikum einbauen und sehen, ob der Alltag in der Beratung etwas für mich ist. So bin ich zu BearingPoint gekommen; zunächst als Praktikant. Danach habe ich ein Werkstudium angeschlossen. Beide Stationen haben mir so gut gefallen, dass mir die Entscheidung für den Festeinstieg bei BearingPoint sehr leichtfiel!

Warum arbeitest du gerne im Consulting?

Es ist großartig, ständig neue Kund:innen zu treffen, mit unterschiedlichen Kolleg:innen zusammenzuarbeiten und vielfältige Aufgaben zu bewältigen. Einerseits lernt man immer wieder Neues dazu. Andererseits ist es sehr zufriedenstellend, wenn man Erkenntnisse und Methoden aus vorherigen Projekten im aktuellen Kontext anwenden kann. Dadurch entwickelt man sich nicht nur fachlich weiter, sondern auch persönlich und bleibt flexibel. Diese Vielseitigkeit sorgt dafür, dass der Arbeitsalltag interessant bleibt und kaum Routine aufkommt.

Wie war dein Start bei BearingPoint?

Als Praktikant wurde ich an meinem ersten Tag direkt im Hamburger Office empfangen und habe meinen Laptop und eine Führung durch das Büro erhalten. Nachdem der Laptop eingerichtet war, ging es direkt mit der Vorstellung im Projektteam los. Dort habe ich die Mitglieder des Projektteams kennengelernt und eine Einführung in die Organisation des Kunden und die Aufgabenstellung erhalten. Nach Feierabend gab es noch ein nettes After Work-Event, sodass ich auch die anderen Kolleg:innen der Niederlassung direkt kennenlernen konnte.

Bei meinem Festeinstieg habe ich den gesamten ersten Tag gemeinsam mit den anderen neuen Kolleg:innen verbracht. Der sogenannte New Member Day war in verschiedene Einheiten unterteilt, in denen wir Informationen, die uns den Start vereinfachten, erhalten haben. Trotz meiner Zeit als Praktikant konnte ich noch einige hilfreiche Hinweise mitnehmen. Daneben blieb aber auch genug Zeit sich untereinander auszutauschen und zu connecten.

Innerhalb welcher Branche/n arbeitest du? Was begeistert dich an diesen Themen?

Ich arbeite in der Branche Government & Public Sector. Das heißt, meine Kolleg:innen und ich unterstützen Ministerien und Behörden bei allen Aspekten der Digitalisierung.

Mich begeistert diese Branche besonders, weil man unmittelbar das Gefühl hat, mit seiner Arbeit die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben. Die öffentliche Verwaltung ist sehr heterogen und die verschiedenen Ministerien und Behörden haben einen unterschiedlichen Digitalisierungsstand.

Von Fragestellungen rund um die neuesten Entwicklungen, z. B. im Bereich Gen AI, und wie diese sich konkret einbinden lassen bis hin zur initialen digitalen Erfassung von manuellen, papierbasierten Abläufen kann alles dabei sein.

Der gesamte Sektor entwickelt sich eindeutig weiter in Richtung Digitalisierung. Die großen Herausforderungen unserer Zeit und die sich stetig ändernden Rahmenbedingungen erfordern einen flexiblen, agilen und reaktionsfähigen Verwaltungsapparat.

Dazu müssen auf der einen Seite die Schnittstellen zwischen öffentlicher Verwaltung und Bürger:innen und Unternehmen transformiert werden. Hier können beispielsweise Chatbots eine hilfreiche Technologie sein, mit der Nutzer:innen interaktiv durch die teils komplexen Vorgänge geführt werden.

Aber auch die internen Abläufe der öffentlichen Verwaltung müssen transformiert werden, damit diese mit der erhöhten Geschwindigkeit Schritt halten können. Der Trend der Prozessautomatisierung spielt hierbei eine zentrale Rolle.

Welches ist dein Lieblings-Benefit und wieso?

EGYM Wellpass: Ein großartiges Angebot, wodurch es kaum Ausreden gibt, keinen Sport zu machen! Durch die vielen teilnehmenden Partner gibt es eine Vielzahl verschiedener Angebote und gleichzeitig eine sehr geringe Hürde, diese auszuprobieren. Da auch viele Kolleg:innen dieses Angebot nutzen, haben wir uns schon häufiger in Gruppen zu gemeinsamen Sportkursen nach Feierabend getroffen.

Wie unterstützt dich BearingPoint dabei, Job und Privatleben miteinander zu vereinbaren?

Bei BearingPoint wird eine gute Work-Life-Balance unterstützt und gefördert. Das zeigt sich an verschiedensten Aspekten – zwei stechen für mich persönlich aber besonders hervor: der Vertrauensurlaub und das flexible Arbeiten.

Der Vertrauensurlaub ermöglicht es, Erholungszeiten in Abstimmung mit dem Team und den Führungskräften eigenverantwortlich und selbstbestimmt festzulegen. So lassen sich auch intensivere Projektphasen individuell ausgleichen. Auch verlängerte Wochenend-Trips lassen sich so beispielsweise gut im Kalender unterbringen. Längere Abwesenheiten sollten frühzeitig geplant und mit dem Projektteam abgesprochen werden, damit diese im Projekt berücksichtigt werden können.

Da viele meiner Freund:innen aus dem Studium in andere Städte gezogen sind, ist die Möglichkeit zum flexiblem Arbeiten remote innerhalb Deutschlands für mich besonders wichtig. So kann ich, wenn es mit dem Projekt vereinbar ist, schon am Donnerstag anreisen, freitags von dort arbeiten und nach Feierabend die Zeit mit meinen Freund:innen voll ausnutzen.

Mit welchen Hobbies schaffst du dir einen Ausgleich zum Job?

Sport und Reisen.

Wie bei so vielen Jobs verbringt man auch im Consulting viel Zeit am Schreibtisch. Daher ist für mich der körperliche Ausgleich sehr wichtig: Sport und Bewegung sind für mich essenziell, um nach einem Bürotag abzuschalten. Ob im Fitnessstudio, bei Sportkursen, beim Badminton oder Beachvolleyball mit Kolleg:innen – Bewegung ist für mich ein Muss!

Außerdem liebe ich es, in meiner Freizeit zu reisen und neue Orte zu entdecken. Reiseziele, die mir eine Kombination aus Naturerlebnissen, kulturellen Entdeckungen und Entspannung bieten, finde ich besonders bereichernd.

Welches Teamevent war bisher dein persönliches Highlight?

Das All Hands Meeting in Berlin vor zwei Jahren, zu dem alle Kolleg:innen aus der DACH-Region eingeladen wurden. Damals war ich noch Werkstudent. Insbesondere habe ich mich gefreut, beim Event Kolleg:innen von früheren Projekten, die anderen Standorten angehören, wiederzusehen. Außerdem konnte ich auch Kolleg:innen persönlich kennenlernen, mit denen ich zuvor rein remote zusammengearbeitet hatte. Insgesamt eine super Gelegenheit zum Austausch!

BearingPoint für dich in drei Worten.

Offen. Innovativ. Kollegial.