Mats, Trainee IT-Consulting
Die GOB setzt auf ihre Mitarbeiter als wichtigstes Gut.
Von Mats
Hi Mats, berichte doch mal bitte kurz von deinem bisherigen Werdegang
Ich habe nach meinem Studium in International Business in den Niederlanden in einer großen Landesbank in Österreich in der Schnittstelle von Produkt-, Prozessmanagement und IT gearbeitet. Während meines Studiums hatte ich bereits ein Praktikum bei der GOB absolviert und war anschließend als Werkstudent weiter bei der GOB beschäftigt. Nach meinen ersten paar Jahren Berufserfahrung in Österreich hat es mich wieder in die Heimat gezogen und beruflich zurück zur GOB mit dem Einstieg als Trainee zum IT-Consultant.
Wie konnten wir dich überzeugen, wieder Teil des #TeamGOB zu werden?
Durch meine besondere Situation kann ich immer vergleichen, was sich in den Jahren getan hat, in denen ich nicht im Unternehmen war und das ist so einiges. Ich habe währenddessen auch verschiedene Unternehmen und ihre Organisationen kennengelernt und muss sagen, dass für mich persönlich sehr wichtig ist, dass die GOB ein mittelständisches, familiengeführtes Unternehmen ist. Denn damit geht eine gewisse Unternehmenskultur und Wertvorstellung der Geschäftsführung einher, die die GOB durch ein umfangreiches Paket an Benefits abrundet. Einfach gesagt heißt das: Die GOB setzt auf ihre Mitarbeiter als wichtigstes Gut. Das bedeutet die Geschäftsführung setzt sich für eine gute Work-Life-Balance ein. Dies bezieht sich nicht nur auf Arbeitszeit, Modern Workplace und flexibles Arbeiten, sondern auf die ganzen „kleinen“ Benefits - subventionierte Kantine mit leckeren Speisen, Angebot zur Altersvorsorge, umfassende Gesundheitsvorsorge und vieles mehr. Für mich spiegelt das aber nur die Wertekultur wider und das Versprechen an die Mitarbeiter sich für diese bestmöglich einzusetzen und diese zu fördern.
Was macht das Traineeprogramm bei der GOB aus deiner Sicht besonders?
Die Trainees werden anfangs intensiv geschult, da ist es auch egal ob man keine Branchenexpertise oder Programmiererfahrung mitbringt. Danach wird man auch sehr schnell „ins kalte Wasser“ geworfen und darf sich beim Kunden beweisen. Für einen Start nach dem Studium oder mit wenig Berufserfahrung ist das natürlich optimal. Wir haben aber auch einige mit mehr Berufserfahrung dabei, die Quereinsteiger sind. Durch unsere Kunden aus den unterschiedlichsten Bereichen ist das auch eine Möglichkeit bei uns Fuß zu fassen. Die einjährige Trainee-Zeit wird ständig von Mentoren begleitet und dann hat man das Traineeprogramm auch schon erfolgreich abgeschlossen.
Wie ist dein erster Arbeitstag und das Onboarding verlaufen?
Überraschend reibungslos und sehr persönlich. Normalerweise gibt es ja immer irgendetwas, das nicht funktioniert. Entweder streikt die Technik, der Arbeitsplatz ist noch nicht eingerichtet oder die erste Woche nicht durchgeplant. Das alles war kein Problem und zu Beginn gab es sogar noch eine handgeschriebene Karte vom Team Personal mit der ersten Portion Traubenzucker, Studentenfutter und Honig von den Bienen auf dem Dach der GOB.
Seit ein paar Monaten bist du nun im Team angekommen und begleitest erste Projekte. Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Der Arbeitsalltag im Beratungskontext ist natürlich facettenreich. Ich persönlich bin super gerne beim Kunden vor Ort und lerne dort neue Menschen, Städte und Unternehmen kennen und habe auch das Glück, dass ich hier die Möglichkeit dazu habe. Ein paar andere Kollegen sind lieber im Hintergrund aktiv, da findet jeder seinen Weg. Die anfängliche Nervosität, ob sich das Gelernte aus den Schulungen auch in die Praxis übersetzen lässt, hat bei mir sehr schnell nachgelassen. Während man zuerst noch die Senior-Kollegen begleitet, übernimmt man schnell mehr und mehr Verantwortung. Zu Beginn unterstützt man noch bei der einen oder anderen Entwicklungsaufgabe, Produktdemonstration, Anwenderschulung oder Spezifikation und bald darauf ist man für diese Aufgaben schon allein verantwortlich.
Was war rückblickend der schönste GOB-Moment für dich?
Jeder, der die Pandemie miterlebt hat, wird das höchstwahrscheinlich nachvollziehen können. Für mich war der der schönste Moment der erste „Sundowner“ in der GOB mit den vielen Kollegen vor Ort, um auf der Terrasse bei Pizza und Getränken den Abend ausklingen zu lassen. Ein entscheidender Grund, warum ich in die Beratung gegangen bin, ist die Arbeit mit Menschen, die Kommunikation und das hat nach der Pandemie einfach wieder unheimlich gutgetan. Aber auch abgesehen von Pandemie sind die Events, egal ob Team-Abende, Sommerfest, Kick-Off zum Jahresanfang, Weihnachtsfeier, gemeinsame Sportveranstaltungen für mich die schönsten Momente.
Mit welchen drei Worten würdest du die Zusammenarbeit im #TeamGOB beschreiben?
Da gibt es natürlich viele Möglichkeiten, ich würde mich aber mal für folgende entscheiden: Gestaltungsfreiheit, Unterstützung, Pragmatismus
Welchen Tipp hast du für Interessenten und zukünftige Trainees?
Es ist fast egal was man bisher studiert hat oder in welcher Branche man seine erste berufliche Erfahrung gesammelt hat, wer mit analytischen Fähigkeiten und Überzeugung zur IT-Branche glänzen kann, der schafft auch den Einstieg in die IT-Welt. Die Grundlagen inkl. Programmierkenntnisse werden ohnehin geschult, da man unser Produkt unitop nicht "on the fly" erlernen kann oder im Studium gehabt haben könnte. Gerne einfach den Mut haben und Kontakt aufnehmen!
Mehr Erfahrungsberichte aus diesem Berufsfeld
47807 Krefeld