Benjamin Rennert, Head of Software Development

Benjamin Rennert, Head of Software Development

Sehr kollegiales Arbeitsumfeld, große Hilfsbereitschaft, offene und direkte Kommunikation, Feedbackkultur.


Von Benjamin Rennert

Wie bist Du zur proLogistik Group gekommen und welche Karriereschritte hast Du bereits in Deinem Werdegang erfolgreich absolviert?

Zum Zeitpunkt meiner Jobsuche nach dem Studium haben sich für mich zwei potenzielle Branchen herauskristallisiert, die am Markt verstärkt nach Softwareentwicklern gesucht haben. Zum einen Versicherungen und zum anderen die Logistik. In der Zeit bei proLogistik habe ich unterschiedliche Positionen bekleidet. Angefangen als Softwareentwickler habe ich schnell die vielfältigen Anforderungen der Logistik kennengelernt und es war mehr als mein ursprünglicher Gedanke „Palette rein, Palette raus“. Das Zusammenspiel unterschiedlichster Systeme und zu sehen, wie ein WMS die Prozesse in der Intralogistik optimieren kann, hat mich begeistert und so bin ich den Schritt zum Projektleiter gegangen und habe die Verantwortung für die Einführung von Warehouse Management Systemen übernommen. Tätig war ich in der Zeit mit dem Branchenfokus Techline und habe später als Abteilungsleiter den Fachbereich Techline bei der proLogistik verantwortet. Seit einigen Jahren verantworte ich nun die Produktentwicklung mit den Bereichen der Softwareentwicklung und des Produktmanagements.

Was sind zurzeit Deine wichtigsten Aufgaben und Projekte in Deinem Job?

Grundlegend betrachte ich jede meiner Aufgaben als wichtig, da jede Aufgabe seine Daseinsberechtigung besitzt und mit der notwendigen Aufmerksamkeit betrachtet werden sollte. Wenn ich alle meine Aufgabenfelder reflektiere, hat die Gründung der pL-Group sehr viele interessante und spannende Themen mit sich gebracht. Um hier ein paar Beispiele zu nennen:

  1. Die Integration der unterschiedlichen Systeme in eine zukünftige Cloud Plattform.
  2. Die Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen aus anderen Unternehmen der pL-Group und die damit verbundene Vernetzung der Systemlandschaften.

Perspektiven, Ansätze und Implementierungen zu reflektieren, technische Ansätze zu diskutieren, um dann gemeinsam die beste Lösung zu erarbeiten, macht einfach Spaß.

Was begeistert Dich besonders an Deinem Job?

Die dynamischen Anforderungen der Logistik und die Vielfalt der Anforderungen in der Logistik. Außerdem die Integration verschiedener Systeme in eine Systemlandschaft.

Welche Herausforderungen sind mit Deinem Job verbunden und wie meisterst Du diese?

Gerade in den letzten Jahren hat sich das Arbeitsleben enorm gewandelt, Veränderung der Reisetätigkeit, flexible Meetingkultur und Adhoc Meetings, Harmonisierung von Work and Life. Ich finde es persönlich wichtig sich selbst, sein Arbeitsleben und die damit verbundene Organisation zu reflektieren. Grundlegend finde ich es wichtig, für sich selbst Regeln zu definieren und persönliche Freiräume festzulegen. Gewisse Routinen in einer so komplexen und flexiblen Arbeitswelt machen es einem möglich den Überblick zu behalten, die notwendige Zeit für die Kolleginnen und Kollegen zu haben und seinen Zielen näher zu kommen.

Wie würdest Du das Miteinander und das Arbeitsumfeld bei der proLogistik Group insgesamt beschreiben?

Sehr kollegiales Arbeitsumfeld, große Hilfsbereitschaft, offene und direkte Kommunikation, Feedbackkultur.

Was findest Du besonders stark an Deinem Arbeitgeber?

Work-Life-Balance und Entwicklungsperspektive.

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Wien

Mitarbeitende
800

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2021
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