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Raphael Schnaitl, Cloud DevOps Engineer

Raphael Schnaitl

"Es macht mir viel Spaß, wenn ich durch meine Unterstützung allen Beteiligten die Arbeit erleichtere."

Von Raphael Schnaitl

 

 

Wie bist du zu einer Firma gekommen, die 150km von dir entfernt ist?

Als ich damals auf der Suche nach einer neuen Herausforderung war, hat mich die ventx GmbH direkt angeschrieben, ob ich auf ein Kennenlernen vorbeikommen möchte. Ich hätte damals nicht daran gedacht in München nach einem Job zu suchen, da ich selbst aus der Ecke um Salzburg (genauer gesagt Freilassing) komme. Aber es war relativ schnell klar, dass ich flexibel von zu Hause aus oder beim Kunden vor Ort arbeiten kann. Die Flexibilität und das Vertrauen, das einem damit entgegengebracht wird, haben mich direkt angesprochen. Nach dem ersten Kennenlernen war ich überzeugt, dass die Distanz kein Hindernis darstellt, wenn beide Seiten das wollen.

Was begeistert dich an deiner Aufgabe?

Seit ich vor 10 Jahren in die IT eingestiegen bin, haben mich schon immer die Themen rund um die Softwareentwicklung besonders gereizt. Manuelle Schritte und unnötige Abhängigkeiten waren mir immer ein Dorn im Auge. Als DevOps Engineer und Cloud Architekt kann ich direkt an diesen beiden Themen arbeiten. Es ist mein Ziel, jede repetitive Aufgabe zu automatisieren, um die Softwareentwicklung zu beschleunigen und eine Software- und Cloud-Architektur zu erstellen, die gut mit den gestellten Anforderungen umgehen kann. Es macht mir viel Spaß, wenn ich durch meine Unterstützung allen Beteiligten die Arbeit erleichtere.

Mit welchen Werkzeugen hast du in deiner Aufgabe täglich zu tun?

Der Werkzeugkasten eines DevOps Engineers ist sehr umfangreich. Von AWS / Azure und den zugehörigen CLI Tools über verschiedene Script-Sprachen bis hin zu Pipelines und Deployment-Werkzeugen ist alles dabei. Die meiste Zeit verbringe ich tatsächlich mit der Programmierung der Infrastruktur in einer IaC-Lösung (wie Terraform oder Pulumi) und mit der Automatisierung von Aufgaben in Pipelines (also YAML).

Was schätzt du besonders an der ventx GmbH?

Ich arbeite gerne selbstorganisiert und autonom. Bei der ventx GmbH kann ich bestimmen, mit welchen Werkzeugen ich arbeite. Ich suche selbst nach den Projekten, die mich interessieren. Wenn ich eine Idee habe oder ein Werkzeug testen möchte, werde ich unterstützt. Man wird als Individuum wertgeschätzt und kann sich super selbst verwirklichen. Hier werden die Ideen hinter New Work gelebt und sind nicht nur Buzzwords. Das schätze ich am meisten.