Warum hast Du Dich für die BaFin entschieden?
Ich habe 2010 in der Zeitung „Die Welt“ eine einseitige Stellenanzeige der BaFin gesehen. Der beschriebene Aufgabenbereich umfasste Architekturmanagement und IT-Strategie. Mein damaliger Fokus in der Unternehmensberatung lag genau auf diesen beiden Themen. Ich wollte gern weniger reisen, aber trotzdem einen interessanten, vielseitigen Job bei einem sicheren Arbeitgeber, bei dem ich mich optimal und langfristig weiterentwickeln konnte. All das bietet die BaFin auch heute noch für mich.
Was sind aktuell Deine Aufgaben bei der BaFin?
Momentan leite ich in der IT-Abteilung das Referat Entwicklung. Wir entwickeln Individualsoftware vorrangig für die Banken- und Versicherungsaufsicht. Dabei decken wir den gesamten Software-Life-Cycle ab. Außerdem bin ich in einigen Gremien tätig, in Deutschland und international.
Was macht die Arbeit für Dich bei der BaFin so besonders?
Die BaFin sorgt dafür, dass unser Finanzsystem stabil und funktionsfähig bleibt. Mit meiner Arbeit trage ich dazu bei, und das macht mir Freude. An meiner täglichen Arbeit schätze ich sehr den Teamgeist, die Vielfalt der Aufgaben und den Gestaltungsspielraum.
Was fällt Dir zum Thema Work-Life-Balance bei der BaFin ein?
Der hohe Anteil an Home-Office ist für mich ein echtes Geschenk. Dank flexibler Arbeitszeiten und hybrider Meetingkultur kann ich für meine Familie und meinen Job den besten Einsatz zeigen. Stressquellen wie beispielsweise der tägliche Stau auf dem Weg zur Arbeit sind auf zwei Tage pro Woche reduziert. Das tut wirklich gut.
Wie würdest Du die BaFin mit drei Wörtern beschreiben?
Freude – Work-Life – Purpose
