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Lukas Rohloff, Junior IT-Consultant

Lukas Rohloff

"Sehr gut gefällt mir der Umgang und die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und den Vorgesetzen. Die Hilfsbereitschaft von allen ist besonders für Starter angenehm."

Von Lukas Rohloff

 

 

Warum hast du dich bei detim beworben?

Meine Bewerbung bei detim lief nicht wie eine konventionelle Bewerbung ab. Im Gegensatz zu den konventionellen Bewerbungen ist detim auf mich zugekommen. Aufgrund des Austauschs habe ich dann beschlossen, mich bei detim zu bewerben. Ich habe mir erhofft neue Erfahrungen in einem für mich teilweise unbekannten Bereich zu sammeln. Dies wurde bereits in den ersten Wochen vollkommen erfüllt. 

Als was hast du bei detim gestartet und was machst du genau?

Ich habe bei detim als Junior IT-Consultant gestartet und habe dort in der detim-academy mit meinem Einarbeitungsprojekt begonnen. Dieses empfand ich selbst als sehr gut und weitreichend. Es wird jedem Starter die Möglichkeit gegeben, sich mit dem Technologie-Stack der Firma auseinanderzusetzen und diesen kennenzulernen. Dabei liegt das Augenmerkmal darauf, dass jeder Bereich von jedem Starter bearbeitet wird, egal welche Präferenzen er/sie später wählt (Back-, Frontend oder Full-Stack). Dies erlaubt jedem sein Wissen zu erweitern oder zu verfestigen. Besonders für diejenigen, die keine Erfahrungen in einem der Bereiche haben, ist es gut besonders in diesen Erfahrungen zu sammeln. Dadurch wird die Zusammenarbeit im späteren Verlauf erleichtert.

Wie war die Einarbeitung?

Besonders wichtig war es für mich, dass ich in der Lage bin mich weiterzuentwickeln und neue Erfahrungen zu sammeln, was bei detim vollkommend zutreffend war und ist. Das startet schon bei dem bereits erwähnten Einarbeitungsprojekt, indem man sehr viel neues lernt und an die internen Abläufe gewöhnt wird. Des Weiteren hat mich seit Tag eins das Arbeitsumfeld und die große Hilfsbereitschaft der Kollegen angesprochen. Dadurch kann und wird Erfahrung von erfahreneren Entwicklern an unerfahrenere Entwickler weitergegeben.

Wie sieht dein Arbeitsalltag bei detim aus?

Ich bin bei detim direkt in der Festanstellung gestartet. Nach Absolvieren der detim.academy, in der ich eine tolle Einarbeitungszeit hatte, bin ich bei einem Direktkunden von detim gestartet. Dort ist meine Aufgabe, für ein Altsystem eine neue Anwendung mit aktuellen Technologiestack zu bauen. Das bedeutet, dass ich alle Technologien, die ich in der Einarbeitung gelernt habe, im Projekt direkt einsetzen kann. Das ist toll, denn ich kann nun mein angeeignetes Wissen erfolgreich einsetzen und festigen. Des Weiteren habe ich in dem Projekt auch viel Kundenkontakt. Das stärkt meine Kommunikations-Skills, die ebenfalls in der Einarbeitung gefördert wurden. Ich arbeite im Projekt mit einem weiteren detim-Kollegen zusammen und unser Teamleiter, ein Senior Entwickler und Architekt, unterstützt uns bei Fragen und Herausforderungen. Ich freue mich auf den Live-Gang und bin schon gespannt, welche interessanten Aufgaben mich noch erwarten. 

Was gefällt dir besonders gut an detim?

Besonders hervorzuheben ist die Kommunikation, welche sich zu jedem Zeitpunkt auf Augenhöhe befindet. Das bezieht sich nicht nur auf direkte Kollegen, sondern durch jede Geschäftsebene bis hoch zur Geschäftsleitung. Dadurch entsteht ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Als Starter wird man sehr herzlich von allen Willkommen geheißen und direkt integriert. 

Wem kannst du empfehlen bei detim zu starten?

Wer kann bei detim starten? Ich kann jedem empfehlen bei detim zu starten, der Wert auf ein gutes Arbeitsklima und guten Umgang setzt. Es ist außerdem nicht wichtig aus welchem Bereich man kommt, sondern wie interessiert man ist, neues zu lernen und sich weiterzubilden. Ich selbst, bin dafür ein passendes Beispiel. Ich komme aus dem Bereich Embedded-Systems und hatte demnach nicht viel Erfahrung mit Web-Technologien, war aber bereit mein Kenntnisstand dementsprechend zu erweitern.