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Female Role Models in der IT

Diese Informatikerinnen sind voll unser Stereotyp

Von Bylle Bauer

 

 

Allen gesellschaftlichen Widerständen zum Trotz gab es schon immer Frauen, die das mit den Jahren breiter werdende Feld der Informatik einfach gerockt haben. Gut so, denn damit haben sie eine gemächliche, aber mächtige Revolution in der Softwarebranche losgetreten, die sich immer weiter fortsetzt. Bühne frei für ein paar inspirierende Female Role Models in der IT!

Representation matters: Wir brauchen Role Models!

Wir Menschen können uns in der Regel nur vorstellen, was wir sehen. Bereits als Kinder identifizieren wir uns mit den positiven Stereotypen der Gruppen, denen wir angehören – wen wir bewundern, prägt uns und unser Bild von unserem möglichen Selbst. Wer nicht versteht, was so wichtig daran sein soll, sollte sich mal anschauen, wie kleine Mädchen aus der afroamerikanischen Community auf die erste schwarze Arielle reagieren – das sagt eigentlich alles aus.

Was unsere spätere Berufswahl angeht, ist die Identifikation durch Vorbilder in unserer Gesellschaft lange Zeit sehr geschlechtsstereotyp abgelaufen. Feuerwehrfrauen, Ärztinnenhelfer, Informatikerinnen – diese Role Models gab es selten. Wie also sollten sich zahllose Mädchen und Jungs in diesen Berufen vorstellen können?

Nun sitzen wir hier und fragen uns (nicht wirklich), warum es in der IT so wenig Frauen gibt. Dennoch gab es seit jeher Ausnahmen, die den Grundstein für ihre Nachfolgerinnen legten und weiterhin legen.  

Female IT Role Models der Vergangenheit

Öffentliche Versammlungen, Wahllokale, die Wissenschaft: Lange Zeit blieben Frauen in unserer Gesellschaft viele Türen verschlossen. Dennoch gab es seither auch Ausnahmen, die sich weder von mangelnden Privilegien noch deutlichen Männerüberschüssen davon abhalten ließen, eine Informatik-Karriere zu verfolgen – zum Glück! Denn ihr Talent kommt nicht nur der Menschheit insgesamt zugute, sondern zeigt den Mädchen und Frauen nach ihnen, dass die IT durchaus ein Feld ist, das sie erobern können.

Was die Female Role Models der IT-Vergangenheit angeht: Großartig gefeiert wurden sie für ihre Errungenschaften in der Regel nicht. Bevor es in den 1980ern langsam mit der Verbreitung von Personal Computern losging, hatte das Thema Programmierung noch längst nicht denselben Stellenwert wie heute. Im Gegenteil, mit Maschinen zu sprechen galt als Tätigkeit für Bürokräfte von niedrigem Status, also traditionell für Frauen. Umso mehr wollen wir die Gelegenheit nutzen, ein paar Informatikerinnen der Vergangenheit zu feiern, die nicht ohne Grund als Female Role Models der IT gelten. 

Frühe Female Role Models in der IT

Ada Lovelace (1815 – 1852)

Dem fleißigen manuellen Copy & Paste ihres Ehemanns Baron William King hatte Ada Lovelace all das Wissen zu verdanken, das die Royal Society ihr als Frau verwehrte. Später nützte es ihr, um die Beschreibung der Analytical Engine von Charles Babbage mit einem Plan zur Berechnung von Bernoulli-Zahlen anzureichern – de facto der ersten Programmierung der Welt. Als vielleicht erster Mensch sah Ada Lovelace die universelle Einsetzbarkeit von Computern voraus – im 19. Jahrhundert, wohlgemerkt.  


Grace Hopper ( 1906 – 1992)

Vielleicht war Ada Lovelace ein Role Model für Grace Hopper, die sich als Mathematikerin und Physikerin entschloss, eine Männerdomäne zu rocken. So entwickelte sie den ersten Compiler für die Navy und programmierte gemeinsam mit Howard Aiken (1900 –- 1973) das Computer-Urgestein Mark I, der mit seinen 5 Tonnen Gewicht und einer Länge von 16 Metern einen ganzen Raum einnahm. 1934 promovierte Hopper, 1942 wurde sie als eine der ersten Frauen im Militär akzeptiert und Admiralin.

Mary Kenneth Keller (1914 – 1985) 

Holy mother, was für ein Female Role Model war die Nonne Mary Kenneth Keller! Nie von ihr gehört? Das ist schon allein deshalb eine Schande, weil sie zu dem Trio gehörte, das die Sprache BASIC ins Leben rief: eine Code-Revolution, die es allen Menschen ermöglichte, Software zu schreiben. Vom Kloster zur Uni zum Doktortitel zum eigenen Lehrstuhl in Iowa: Mary Kellers Weg war mit weitblickenden Visionen und glücklichen Ausnahmen gepflastert. Ihre Fans sagen einhellig: Gott sei Dank!

Die ENIAC-Frauen

Bei unseren Female Role Models Vergangenheit dürfen auch die wenig charmant nach dem von ihnen programmierten Riesencomputer "ENIAC" (Electronic Numerical Integrator and Computer) benannten Informatikerinnen Marly Meltzer, Kathleen Antonelli, Jean Bartik, Frances Holberton, Frances Spence und Ruth Teitelbaum nicht fehlen. Während auf dem europäischen Festland der Zweite Weltkrieg tobte, wurden in den USA gezielt Frauen auf IT-Jobs angeworben, etwa als es darum ging, den Nachfolger des Mark I, zu programmieren. Bei dessen Präsentation 1946 blieben die weiblichen Entwicklerinnen neben den männlichen Helden der Geschichte unerwähnt. Erst 51 später würdigte die Informatikstudentin Kathy Kleiman ihre Geschichte: Girls support Girls!

Jean E. Sammet (1928 – 2017)

Die anfängliche Abneigung gegen Programmierung wurde für die junge Jean Sammet schnell zur Leidenschaft. Und so nutzte sie die Chance, bei Sylvania Electric Products die Programmierung des MOBIDIC (MOBIle DIgital Computer) zu leiten. Ihre wohl größte berufliche Errungenschaft ist die Mitentwicklung der heute noch genutzten Sprache COBOL, aber auch FORMAC, ein von Sammet entwickeltes System der Computeralgebra, spielt besonders in den Natur- und Ingenieurwissenschaften und im Automobildesign unserer Zeit noch eine Rolle.

Frances E. Allen (1932 – 2020)

Aus einem IBM-Studentenjob einer angehenden Lehrerin wurde eine der ersten beachteten Frauen-Karrieren in der IT. Zu Recht, denn Frances E. Allen hat nicht nur zur Weiterentwicklung der Sprache Fortran, Compilern oder der Krypto-Sprache Alpha beigetragen. Sie hat auch voie. mehr erreicht als den Grundstein für moderne High-Performance-Apps zu legen oder für das Supercomputer-Projekt Blue Gene/L als erste Frau der Welt den Turing-Award zu bekommen. Frances Allen war insgesamt einfach ein echtes Female Role Model, das eine Riesenmenge für die Förderung von Frauen in der IT getan hat.

Annie J. Easley (1933 – 2011)

Weder die soziale Benachteiligung von Frauen noch struktureller Rassismus konnten Annie Easley davon abhalten, ihren Weg vom "menschlichen Computer" zu einem Menschen zu gehen, der sich ziemlich gut mit Computern auskennt. Mit Bleistift und Lochkarte begann Easleys IT-Karriere, doch bald programmierte sie für die NASA und entwickelte die Centaur-Technologie mit. Sie trug als erste Frau am Campus Hosen und lernte mit 70 snowboarden – definitiv in mehr als einem Feld ein Role Model!

Margaret Hamilton (*1936)

Ein sich selbst beobachtendes System mit kommunizierenden Komponenten, das Aufgaben prioritätsgesteuert und asynchron ausführen kann und multitaskingfähig ist: Mit ihren revolutionären, ja fast ketzerischen Ideen über Software brachte die junge Programmiererin Margaret Hamilton so manchen Kiefer zum Runterklappen. Die 40.000 Zeilen Code, die sie für die Mission der Apollo 11 schrieb, gaben der Mathematikerin und Philosophin am Ende Recht, retteten Astronaut Armstrong das Leben und den USA die Ehre und legten nebenbei den Grundstein für moderne Softwarearchitektur.

Das Zeitalter der Digitalisierung: IT wird salonfähig und Frauen dürfen draußen warten?

In Deutschland stieg der Bedarf nach Fachkräften in der Datenverarbeitung erst in den 1960/70er Jahren, der Studiengang Informatik wurde nach amerikanischem Vorbild übernommen. In den USA erschien in dieser Zeit die erste kommerzielle EDV-Anlage IBM 370/45, 1974 erblickten die ersten Small-Business-Computer das Licht der Welt.

Aber erst in den 1980ern begann der als Digitalisierung bekannte Siegeszug der Informationstechnologie. Plötzlich war die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf eine kleine Gruppe besonderer Menschen gerichtet: IT’ler, die in der Lage waren, das neue Mysterium zu durchschauen und zu befehligen. Wie Du bereits gehört hast, neigten die Herren Informatiker oft serienmäßig dazu, die Erfolge ihrer Kolleg:innen zu ignorieren und scheuten sich auch manchmal nicht, ihre Lorbeeren zu tragen.

Doch die Frauen, die vor ihnen da waren, haben ihre Arbeit als weibliche Vorbilder geleistet: Auch wenn der Frauenanteil in der IT mit 19 % immer noch vergleichsweise gering ist, so ist das doch immerhin fast ein Fünftel, Tendenz steigend. Und all die Frauen, die diese Prozentpunkte ausmachen, sind wiederum Role Models für die kleinen Mädchen von heute. Richten wir unseren Scheinwerfer also doch mal auf ein paar der inzwischen gar nicht mehr so wenigen spannenden weiblichen IT-Cracks der jetzigen Zeit!  

Female IT Role Models der Gegenwart

Constanze Kurz (*1974)

Die Informatikerin und IT-Ethikerin Dr. Constanze Kurz hat den schwer kontrollierbaren Soft- und Hardware-Markt, der von wenigen globalen Konzernen mit eigenen Interessen regiert wird, auf dem Kieker. Sie findet, dass man die Hersteller von Apps und deren Machenschaften genau beobachten sollte und rät dazu, im Netz so wenige Spuren wie möglich zu hinterlassen und seine Daten zu schützen – also Plattformen wie Facebook zu boykottieren. Als Sprecherin des Chaos Computer Clubs gibt sie ihre messerscharfen Statements sympathisch berlinernd ab, aber auch ihr Blog bei Netzpolitik.org ist genau wie ihre Bücher und Schriften absolut lesenswert und wie die Autorin pretty cool!  

Marissa Ann Mayer (*1975) 

Fast könnte man Marissa Mayer und Constanze Kurz als Widersacherinnen bezeichnen – war Mayer doch mal Vice President von Google. Ihre Story ist dennoch erzählenswert: Als Softwareentwicklerin und 20. Mitarbeitende war Marissa Mayer mit ihrem Team vor allem für die Webserver zuständig und prägte das Design der Google-Website und der Suche. Sie ist auch für den Look von GMail und Google Maps verantwortlich. Zwischendurch war sie privat mit Larry Page liiert. 2012 wechselte sie als Youngest Ever CEO zu Yahoo, war aber einen guten Teil ihrer 5-jährigen Amts- in Elternzeit. Heute gehört ihr das Softwareunternehmen Sunshine, das KI-Apps entwickelt. Sie soll ein Vermögen von 300 Mio. $ besitzen und ist sich des Neids ihrer männlichen Kollegen bewusst.

Jade Raymond (*1975)

Wer weiß, ohne diese Entwicklerin hätte es vielleicht nie Desmond Miles gegeben, der mithilfe des Animus in die genetischen Erinnerungen seines Vorfahren Altaïr Ibn-La’Ahad zur Zeit des Dritten Kreuzzuges eintaucht. Aber nicht nur Assassin’s Creed (2007 und 2009), sondern auch "The Sims Online" (2002) oder "Stars Wars: Battlefront II" stammen aus der findigen Feder von Jade Raymond. Nach Abstechern zu Sony und Maxis landete sie bei Ubisoft und produzierte dort das berühmte Action-Rollenspiel. Doch als Frau in leitender Position wurde sie nicht nur gefeiert, sondern auch stark angefeindet. Mittlerweile leitet sie das Indie-Studio Haven in Montreal.

Frauen als Tech-Zielgruppe

Frauen keine Chancen in einem Feld wie der IT zu geben, ist einfach kein kluger Move. Nicht nur haben sie genauso viel wertvolles Wissen und Können beizustellen wie die männlichen Kollegen, sondern sie streuen auch ihre eigenen Perspektiven als Frauen und Konsumentinnen von Technologie ein. Das ist besonders in der Produktentwicklung ein absoluter Zugewinn. Schließlich sind über die Hälfte aller Menschen Frauen, es handelt sich also keineswegs um eine Minderheit! Das heißt allerdings nicht, dass in der Realität alle Entwicklungsteams gemischt sind – ganz und gar nicht:

Gender Bias in der IT: Weit gefehlt, liebe Herren Entwickler!

Dass es mehr Frauen in Softwareentwicklungsteams geben sollte, zeigt sich an den Ergebnissen, die bei rein männlichen Teams oft herauskommen: Digitale Produkte sind in der überwältigen Mehrheit auf eine männliche Zielgruppe zugeschnitten. Und das nicht mal mit Absicht, sondern aufgrund eines psychologischen blinden Flecks oder Unconscious Bias: Tech-Designer gehen in der Regel einfach von sich selbst aus, wenn sie ein Produkt entwickeln, das ist ganz normal.

Doch wenn das dann dazu führt, dass Frauen diskriminiert werden – oder Menschen mit anderer Herkunft, anderer Religion, sexueller Orientierung, Behinderung usw. – dann hat die Technologie ein Problem. Das ist auch mit vielen KI-Frühversuchen passiert, die voller Unconscious Biases gegenüber nicht-männlichen Weißen waren. Ausgemerzt ist das Problem aktuell noch nicht, aber man ist sich immerhin dessen bewusst und versucht, die KI die versehentlich eingeimpften Vorurteile "entlernen" (to unlearn) zu lassen.

Schwupps, hier kommt noch ein Female Role Model ins Spiel, nämlich die Journalistin Caroline Criado-Perez, die explizit auf die Unsichtbarkeit von Frauen in der Welt der Technik hinwies. Als Beispiele nannte sie Smartphones, die zu groß für die durchschnittliche weibliche Hand entwickelt wurden, Airbags, die Männerkörper besser schützen, weil Crashtest-Dummies sich an diesen orientieren und Spracherkennungssysteme, die Männerstimmen besser erkennen und bevorzugt behandeln.

Nur wer sich als Tech-Anbieter der Wokeness des heutigen Marktes und der Biases seiner eigenen Produkte bewusst wird, kann das ganze Spektrum der Geschlechter bedienen – und dort abkassieren. Das ist inzwischen vielen Herstellern bewusst, die deshalb bei der Einstellung besonders darauf achten bzw. es sogar explizit darauf anlegen, ein diverses Team zusammenzustellen.  

Diversity matters! Gemischte Teams sind erfolgreicher

Zahlreiche Studien belegen, dass diverse Teams den Geschäftserfolg positiv beeinflussen. Unternehmen, deren Führungsteams aus Männern und Frauen bestehen, treffen die besseren Entscheidungen und sind einer neuen McKinsey-Studie zufolge um 25 % erfolgreicher als rein männlich geprägte.

Hier fängt Diversity natürlich erst an. Unternehmen mit hoher ethnischer Diversität sind sogar um 36 % erfolgreicher als solche, in denen alle Mitarbeitenden aus demselben Kulturkreis stammen. Und Unternehmen, die für Diversity stehen, kommen in der Wahrnehmung von 52 % der Arbeitskräfte besser weg als solche, die es nicht tun.   

Inklusion schlägt Quote

Doch Vorsicht! Diversität sollte kein Mittel zum Image-Zweck sein, sondern im Unternehmen auch wirklich gelebt werden, um zu wirken. Es genügt nicht, eine Frauenquote zu erfüllen, Deutschkurse zu finanzieren oder rollstuhlgerechte Arbeitsplätze zu stellen. Diversity ist eine Frage der Haltung und erfordert Aufrichtigkeit und den Willen, hinzuzulernen.

Nur wenn die Unternehmenskultur auf echte Teilhabe setzt und beispielsweise Kolleginnen in wichtige Entscheidungsprozesse inkludiert, kann die Power von diversen Teams sich entfalten. In der Realität sind gemischte IT-Teams vielerorts noch eher selten. Das liegt aber weniger daran, dass Unternehmen Frauen keine Chance geben würden. Im Gegenteil, dass die weibliche Perspektive viel Mehrwert birgt, haben die meisten verstanden und suchen auch händeringend. Aber trotz toller weiblicher Role Models gibt es schlicht und ergreifend immer noch nicht allzu viele Frauen in der IT. WIr erinnern uns: 2021 waren es gerade einmal 19 Prozent.

Doch es gibt Grund zur Hoffnung, denn die Hörsäle hingegen sind mittlerweile bereits zu einem Viertel mit angehenden IT’lerinnen gefüllt. Das finden wir richtig super. Also: Ran an die Techs, Ladies, die IT braucht noch mehr Female Role Models!

Gehörst Du auch zu diesen Informatik-Studentinnen oder frischgebackenen IT’lerinnen? Dann hoffen wir, dass Du Dir schon ein Profil bei uns angelegt hast! Wenn nicht, hol das besser schnell nach! 

tl;dr:
  • Die erste Informatikerin, die wir kennen, ist Ada Lovelace, die im 19. Jahrhundert lebte. Damals waren Frauen sehr viele gesellschaftliche Bereiche verschlossen.
  • Als die Informatik im 20. Jahrhundert Fahrt aufnahm, spielten Frauen eine wichtige Rolle als "menschliche Computer", die an bahnbrechenden Entwicklungen teilhatten – ohne groß dafür geehrt zu werden.
  • Mit der voranschreitenden Digitalisierung gewann der Beruf des Programmierers an Ansehen und wurde für Männer interessanter. Dennoch gab es all die Zeit bedeutende Entwicklerinnen, die als Role Models für ihre Nachfolgerinnen dienten.
  • Waren das genug Female Role Models? Nun, kann es davon je genug geben? ;-) An den Unis ist nur ein Viertel der Studierenden weiblich, Tendenz steigend. Das ist gut so, denn auch um die Zielgruppe der Frauen richtig zu bedienen, benötigt es die Perspektive von weiblichen Devs!
Bilder: 

Portrait of Ada, Countess of Lovelace, Science Museum Group, Creative Commons Legal Code via Wikimedia Commons

Grace Hopper, by Lynn Gilbert, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Sister Mary Kenneth Keller, Used with permission from the Clarke University Archives Office

Marlyn Wescoff & Ruth Lichtermann (ENIAC), Unidentified U.S. Army photographer, Public domain, via Wikimedia Commons

Jean E. Sammet, Image courtesy of Computer History Museum

Annie J. Easley, National Aeronautics and Space Administration (NASA) , CC BY 2.0 via Wikimedia Commons

Margaret Hamilton, Draper Laboratory, restored by Adam Cuerden, CC BY 2.0 via Wikimedia Commons

Constanze Kurz, by Heike Huslage-Koch, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Marissa Ann Mayer, TechCrunch_SF_2013_4S2A3709_(9725490621).jpg: TechCrunchderivative work: Regi51, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Jade Raymond, Gamerscore Blog, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

 

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